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Burna Boys neuer Schlaf-Backlash: Berühmte Musiker sterben schneller - Forschung gibt es zum ersten Mal wissenschaftlich bewiesen.
Ein interessantes Ergebnis einer Studie der Uni Witten/Herdecke, die berühmte Musiker und weniger bekannte Künstler verglichen hat. Es wurde festgestellt, dass erfolgreiche Musiker im Durchschnitt fünf Jahre kürzer leben als Musiker, bei denen der Erfolg ausbleibt. Dies könnte eindeutig mit dem Konzept des "Rockstar-Phänomens" zusammenhängen, das besagt, dass diese Künstler unter einem höheren Stressdruck stehen.
Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass diese Belastung nicht nur durch ihre berühmte Position entsteht, sondern auch durch die Art und Weise, wie sie mit dieser Position umgehen. Viele erfolgreiche Musiker verwenden Drogen, Alkohol und Zigaretten, um den Druck zu kompensieren. Solokünstler könnten möglicherweise früher sterben, weil sie einsamer sind und dieses Gefühl nicht so gut bewältigen können.
Die Forscher warnen jedoch daran, dass die Ursachen für diesen Effekt noch nicht vollständig verstanden sind. Es ist wichtig zu betonen, dass Berühmtheit ein Risikofaktor für den vorzeitigen Tod sein könnte, aber die Gründe dafür sind noch unklar.
Die Studie hat 324 berühmte Musiker und 324 weniger bekannte Künstler untersucht und hat gezeigt, dass diese beiden Gruppen ein höheres Sterberisiko aufweisen als andere. Die Forscher haben versucht, den Erfolg als Merkmal zu isolieren, um zu sehen, ob er auch ein Risikofaktor für den vorzeitigen Tod ist.
Diese Ergebnisse sind jedoch nicht ohne Vorwort zu betrachten. Ein Mitarbeiter des Musiklabels Roc Nation hat kürzlich in einem Gerichtsverfahren über eine Geschichte gesprochen, die mit dem Rapper Tory Lanez zusammenhängt. Lanez wurde wegen eines Angriffs auf seine Kollegin Megan The Stallion verurteilt und hat sich selbst unschuldig beteuert.
Der Fall ist jedoch nicht nur ein Einzelfall: Es gibt viele Berühmte, die im Laufe ihrer Karriere unter Druck gestanden haben. Der Tod von Jim Morrison, Jimi Hendrix, Kurt Cobain und Amy Winehouse sind nur einige Beispiele dafür, dass Erfolgreiche Musiker oft früher sterben als weniger bekannte Künstler.
Insgesamt zeigt diese Studie, dass Berühmtheit tatsächlich ein Risikofaktor für den vorzeitigen Tod sein könnte. Es ist jedoch wichtig, die Ursachen für diesen Effekt noch weiter zu untersuchen und zu verstehen, warum dies so ist.
Ein interessantes Ergebnis einer Studie der Uni Witten/Herdecke, die berühmte Musiker und weniger bekannte Künstler verglichen hat. Es wurde festgestellt, dass erfolgreiche Musiker im Durchschnitt fünf Jahre kürzer leben als Musiker, bei denen der Erfolg ausbleibt. Dies könnte eindeutig mit dem Konzept des "Rockstar-Phänomens" zusammenhängen, das besagt, dass diese Künstler unter einem höheren Stressdruck stehen.
Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass diese Belastung nicht nur durch ihre berühmte Position entsteht, sondern auch durch die Art und Weise, wie sie mit dieser Position umgehen. Viele erfolgreiche Musiker verwenden Drogen, Alkohol und Zigaretten, um den Druck zu kompensieren. Solokünstler könnten möglicherweise früher sterben, weil sie einsamer sind und dieses Gefühl nicht so gut bewältigen können.
Die Forscher warnen jedoch daran, dass die Ursachen für diesen Effekt noch nicht vollständig verstanden sind. Es ist wichtig zu betonen, dass Berühmtheit ein Risikofaktor für den vorzeitigen Tod sein könnte, aber die Gründe dafür sind noch unklar.
Die Studie hat 324 berühmte Musiker und 324 weniger bekannte Künstler untersucht und hat gezeigt, dass diese beiden Gruppen ein höheres Sterberisiko aufweisen als andere. Die Forscher haben versucht, den Erfolg als Merkmal zu isolieren, um zu sehen, ob er auch ein Risikofaktor für den vorzeitigen Tod ist.
Diese Ergebnisse sind jedoch nicht ohne Vorwort zu betrachten. Ein Mitarbeiter des Musiklabels Roc Nation hat kürzlich in einem Gerichtsverfahren über eine Geschichte gesprochen, die mit dem Rapper Tory Lanez zusammenhängt. Lanez wurde wegen eines Angriffs auf seine Kollegin Megan The Stallion verurteilt und hat sich selbst unschuldig beteuert.
Der Fall ist jedoch nicht nur ein Einzelfall: Es gibt viele Berühmte, die im Laufe ihrer Karriere unter Druck gestanden haben. Der Tod von Jim Morrison, Jimi Hendrix, Kurt Cobain und Amy Winehouse sind nur einige Beispiele dafür, dass Erfolgreiche Musiker oft früher sterben als weniger bekannte Künstler.
Insgesamt zeigt diese Studie, dass Berühmtheit tatsächlich ein Risikofaktor für den vorzeitigen Tod sein könnte. Es ist jedoch wichtig, die Ursachen für diesen Effekt noch weiter zu untersuchen und zu verstehen, warum dies so ist.