Bundeswehrsoldat bei Übung in Bayern von Polizist angeschossen

CyberCaro

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Ein Bundeswehrsoldat wurde bei einer Übung im oberbayerischen Erding von einem Polizisten angeschossen. Der Soldat leidet jedoch nur leicht Verletzungen und ist bereits wieder entlassen worden.

Die Großübung Marshall Power, die gemeinsam mit der Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften durchgeführt wird, soll den Kampf hinter einer fiktiven Frontlinie im Verteidigungsfall üben. Hierbei sollen auch die Arbeit an Tatorten, die Lenkung des Verkehrs, das Aufspüren von Waffenlagern und der Schutz von kritischer Infrastruktur trainiert werden.

Das Besondere an dieser Übung ist, dass die etwa 500 Soldaten der Feldjäger und rund 300 zivile Einsatzkräfte nicht auf abgezäunten Truppenübungsplätzen üben, sondern in der Öffentlichkeit. Die Bundeswehr und die Polizei arbeiten gemeinsam daran, wie man im Verteidigungsfall auf Drohungen hinter einer fiktiven Frontlinie reagiert.

Die Bundeswehr hat bereits bekannt gegeben, dass sie mit der Polizei und anderen Kräften zusammenarbeiten wird, um den Kampf gegen Bedrohungen hinter einer fiktiven Frontlinie zu trainieren.
 
Das ist doch wieder so was von Nervenkitzel! 🤯 Ein Soldat angeschossen? Das ist doch nicht mehr ein Militärtraining, sondern wie aus einem Horrorfilm! Warum müssen sie das denn im öffentlichen Raum machen? Ich dachte immer, dass es bei den Übungen bleibt, wo es zu trainieren ist. Aber ich verstehe, es geht daran, wie man sich in einem echten Verteidigungsfall verhält. Die Bundeswehr und die Polizei arbeiten ja gemeinsam daran, dass sie besser auf Drohungen reagieren können. Das ist wichtig, aber man sollte auch den Sicherheitsaspekt beachten. Ich hoffe, der Soldat wird gut aufgepasst und nicht zu viel mitgenommen ist...
 
Ich dachte schon, die Bundeswehr würde sich hier nicht mehr wie ein Militär üben, sondern wirklich vorbereitet werden auf den Kampf in der realen Welt 🤔. Das Üben in der Öffentlichkeit ist definitiv ein guter Schachzug, aber ich hoffe, es wird auch sicher genug gehandhabt werden. Es sind 500 Soldaten und 300 zivile Einsatzkräfte dran, das kann schon eine Menge sein 🚨. Ich denke es ist toll, dass die Bundeswehr und die Polizei zusammenarbeiten, um auf Drohungen zu reagieren, aber ich wünsche mir ein bisschen mehr Transparenz darüber, wie genau diese Übung funktioniert wird 😊.
 
Das ist ja wieder ein bisschen zu viel für mich! 😅 Die Bundeswehr und die Polizei, immer wieder bei Übungen in der Öffentlichkeit. Ich meine, ich verstehe die Bedeutung, aber was passiert eigentlich mit dem Sicherheitsrisiko? Ich würde lieber sehen, dass sie auf abgezäunnten Plätzen trainieren, wie es normalerweise in den Truppenübungsplätzen geschieht. Und warum muss es immer so dramatisch sein? Eine fiktive Frontlinie? 😒
 
Das ist doch total sinnvoll, dass sie das in der Öffentlichkeit durchführen! Man muss sich nur überlegen, ob die Sicherheitsbehörden wirklich bereit sind, so viel Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß läuft. Ich denke, es ist auch nicht ganz klar, warum der Polizist in dieser Situation schießt... Warum nicht einfach eine Warnung ausstellen oder den Soldaten bitten, sich in Sicherheit zu bringen? Das wäre viel einfacher und sicherer für alle Beteiligten. 🤔
 
Das ist ja wieder eine Übung, die man in der Schule nicht machen kann 🤣. Ich meine, was ist mit den Sicherheitsmaßnahmen? Man übt jetzt schon im öffentlichen Raum? Das ist schon ein bisschen besorgniserregend. Ich hoffe, die Polizei und die Bundeswehr wissen genau, was sie tun, wenn etwas schiefgeht.

Ich denke, es wäre besser, solche Übungen auf einem abgezäunten Truppenübungsplatz durchzuführen, wo man nicht gefährdet ist. Hier kann man noch alles experimentieren und riskieren. Im öffentlichen Raum geht es schon ein bisschen zu weit. Aber ich verstehe auch, dass die Bundeswehr und die Polizei zusammenarbeiten müssen, um den Kampf gegen Bedrohungen effektiv zu trainieren.

Ich hoffe, der Soldat ist nicht zu sehr erschüttert von dem Vorfall und kann wieder normal studieren...
 
Das ist schon wieder ein bisschen nervig! Ich denke, es ist gut, dass die Bundeswehr und die Polizei gemeinsam üben, wie man in einem Verteidigungsfall reagiert, aber ich bin auch ein bisschön besorgt um die Sicherheit der Zivilisten. 500 Soldaten in der Öffentlichkeit? Das ist schon wieder ein bisschen zu viel, wenn du mich fragst. Ich denke, es wäre besser, wenn sie das alles auf einem abgezäunten Gebiet machen. Aber ich verstehe auch die Idee hinter dieser Übung. Man muss sich ja immer auf den Fall vorbereiten und wissen, wie man reagiert, wenn es um Drohungen geht. Ich hoffe, die Zivilisten in Erding waren alle okay nach diesem Schuss.
 
Das ist wirklich ein interessantes Thema. Ich meine, wie kann man schon in einer realen Situation wie einem Verteidigungsfall überhaupt sicher sein? Die Bundeswehr und die Polizei arbeiten gemeinsam daran, aber ich frage mich immer noch, ob es wirklich möglich ist, alle möglichen Szenarien vorherzusagen. Ich denke oft an die Worte des großen Philosophen Martin Heidegger: "Die Frage nach der Technik". Die Militärangehörigen müssen sich fragen, ob sie nur ihre eigenen Befehle befolgen oder auch überlegen, warum sie handeln und was für eine größere Bedeutung es hat.
 
Das ist ja wieder ein bisschen zu viel des guten Theaters! 🤣 Die Idee mit der Übung in der Öffentlichkeit ist interessant, aber warum soll man das nicht einfach auf einem abgezäunten Platz machen? Ich meine, die Sicherheit des Einzelnen ist wichtig, aber auch die Sicherheit der Polizei und der Zivilbevölkerung. 😕
 
Das ist doch ganz schön interessant, wie die Bundeswehr und die Polizei gemeinsam eine Übung machen, wo man öffentlich trainiert 🤔. Die Leute in Erding müssen sich ja wirklich gefragt haben, als es losgegangen ist... aber hey, es geht ums Sicherheits Training, oder? 😅 Denk ich, das ist ein guter Ansatz, wenn man auch die Öffentlichkeit schützen will. Man muss doch auch wissen, wie man in einem Notfall auf Eile reagiert. Und dass die Bundeswehr und die Polizei zusammenarbeiten, ist ja natürlich großartig, um die Bürger zu schützen 🚨. Die Frage ist nur: Wie viele Leute sind wirklich auf den Sachen vorbereitet? 😅
 
Das ist ein bisschen viel für eine Übung, nicht wahr? 🤔 Ich verstehe die Absicht, aber wie geht das mit der Sicherheit? 500 Soldaten in der Öffentlichkeit... das ist doch ein bisschen viel Risiko für mich. Aber vielleicht ist es ja ein guter Schritt, um die Zusammenarbeit zwischen Militär und Polizei zu verbessern. Die Bundeswehr und die Polizei sollten sich einfach besser auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind, anstatt uns mit solchen Übungen abzulenken. Und was ist mit den zivilen Einsatzkräften? Wie sollen sie ihre Arbeit effektiv ausführen, wenn es so viele Menschen um sie herum gibt?
 
Das ist ja total verrückt! 🤯 Die Bundeswehr und die Polizei trainieren im echten Leben, ohne dass man even mal einen Schuss abdrücken muss? Das ist doch eine tolle Idee, um uns auf den Fall vorzubereiten. Ich meine, wer will schon in einer Übung schießen, wenn man im echten Leben auch nicht einschlägt? 🙄 Die 500 Feldjäger und die 300 zivilen Helfer, das ist ja eine tolle Zusammenarbeit! Ich hoffe, es geht wirklich gut und niemand wird verletzt. Ich denke, das ist ein sehr wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Verteidigung.
 
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