Bundeswehr-S/4Hana: SAP räumt "mangelnde Softwarequalität" ein
Ein weiterer wichtiger IT-Projekt für die Bundeswehr wird auf ungewöhnliche Weise umgesetzt. Die Umstellung der SAP Business Suite für Verwaltung, Material und Logistik auf das cloudbasierte SAP S/4Hana muss nun bis ins zweite Quartal 2026 verschoben werden. Eine "mangelnde Softwarequalität" ist die Gründe für diese Verschiebung.
Der Bundesverteidigungsministerium hatte bereits im März dieses Jahres angekündigt, dass das spezielle S/4Hana für die Bundeswehr nicht abgenommen werden kann. Es handelt sich um eine der größten SAP-Systemlandschaften in ganz Europa. Die Umstellung sollte ursprünglich am 27. Oktober live gehen, jedoch musste diese Datei nun auf Frühjahr 2026 verschoben werden.
Der SAP-Vorstand hatte bereits im August eine "mangelnde Softwarequalität" eingeräumt und die Verschiebung des Starts auf Frühjahr 2026 empfohlen. Der Wehrressort bestätigte die Verzögerungen bei S/4Hana, da das alte System noch läuft, sei die Einsatzbereitschaft der Truppe nicht gefährdet.
Der Wechsel werde nötig, weil SAP die Wartung für die bisherigen Anwendungen 2027/2030 einstellt. Über die integrierte SAP-ERP-Plattform (Enterprise Resource Planning) wird das Rechnungswesen, die Beschaffung, Logistik, Instandsetzung und Personalwirtschaft des Militärs abgewickelt. Über 60.000 Nutzer arbeiteten bei der Bundeswehr zu dieser Zeit mit dem SASPF-System.
Die Anpassung des Zeitplans erfolge ausschließlich, um höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards sicherzustellen. Man arbeite in enger Abstimmung mit der Bundeswehr daran, eine sichere, leistungs- und zukunftsfähige Lösung bereitzustellen.
Ein weiterer wichtiger IT-Projekt für die Bundeswehr wird auf ungewöhnliche Weise umgesetzt. Die Umstellung der SAP Business Suite für Verwaltung, Material und Logistik auf das cloudbasierte SAP S/4Hana muss nun bis ins zweite Quartal 2026 verschoben werden. Eine "mangelnde Softwarequalität" ist die Gründe für diese Verschiebung.
Der Bundesverteidigungsministerium hatte bereits im März dieses Jahres angekündigt, dass das spezielle S/4Hana für die Bundeswehr nicht abgenommen werden kann. Es handelt sich um eine der größten SAP-Systemlandschaften in ganz Europa. Die Umstellung sollte ursprünglich am 27. Oktober live gehen, jedoch musste diese Datei nun auf Frühjahr 2026 verschoben werden.
Der SAP-Vorstand hatte bereits im August eine "mangelnde Softwarequalität" eingeräumt und die Verschiebung des Starts auf Frühjahr 2026 empfohlen. Der Wehrressort bestätigte die Verzögerungen bei S/4Hana, da das alte System noch läuft, sei die Einsatzbereitschaft der Truppe nicht gefährdet.
Der Wechsel werde nötig, weil SAP die Wartung für die bisherigen Anwendungen 2027/2030 einstellt. Über die integrierte SAP-ERP-Plattform (Enterprise Resource Planning) wird das Rechnungswesen, die Beschaffung, Logistik, Instandsetzung und Personalwirtschaft des Militärs abgewickelt. Über 60.000 Nutzer arbeiteten bei der Bundeswehr zu dieser Zeit mit dem SASPF-System.
Die Anpassung des Zeitplans erfolge ausschließlich, um höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards sicherzustellen. Man arbeite in enger Abstimmung mit der Bundeswehr daran, eine sichere, leistungs- und zukunftsfähige Lösung bereitzustellen.