BergBewohner
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Der Bundestag hat sich für eine umstrittene Habeck-Idee entschieden: Die CO2 aus Industrieanlagen soll unter der Nordsee gespeichert werden. Milliardeninvestitionen sind erforderlich, um Pipelines und Speicherstätten zu bauen. Kritik aus der Opposition.
Die Union und die SPD haben ein Gesetz verabschiedet, das es Unternehmen ermöglicht, CO2 unterirdisch abzusondern und zu speichern. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung der Dekarbonisierung schwer vermeidbarer Industrieemissionen. Das Ziel besteht darin, CO2 direkt aus den Entstehungsquellen zu trennen, zu transportieren und dauerhaft unter dem Meeresboden zu speichern.
Das Unternehmen soll eine umfangreiche Infrastruktur aufbauen, einschließlich eines CO2-Pipelinetzes. Dieses Netzwerk soll die Industrieanlagen miteinander verbinden und ermöglichen, die Emissionen der Zement-, Kalk- und Aluminiumindustrie zu reduzieren.
Milliardenkosten sind erforderlich, um dieses Projekt umzusetzen. Die Speicherstätten unter der Nordsee müssen ein bis vier Kilometer tief gebohrt werden, was Kosten in Höhe von 100 bis 200 Millionen Euro pro einzelner Lagerstätte bedeutet. Zudem müssen Offshore-Plattformen errichtet werden, um die Bohrungen durchzuführen und das verflüssigte CO2 zu transportieren.
Die Investitionskosten für das gesamte Projekt werden auf etwa 14 Milliarden Euro geschätzt. Das Netz muss spätestens bis 2035 fertiggestellt sein, damit die betroffenen Branchen bis 2040 weitgehend klimaneutral produzieren können.
Aber es gibt auch Kritik aus der Opposition. Die AfD und die Grünen lehnen das Gesetz ab, da sie die umstrittene Speichertechnik ablehnen. Die Linke enthielt sich, aber kritisierte das Leitungsnetz als weder dem Klima noch der Wirtschaft zuträglich.
Weltweit gibt es bisher nur wenige Anlagen für CO2-Speicherung. Aber sie sind dringend nötig, um Restemissionen aus Industrien wie Zement-, Kalk- und Müllproduktion zu reduzieren.
Die Union und die SPD haben ein Gesetz verabschiedet, das es Unternehmen ermöglicht, CO2 unterirdisch abzusondern und zu speichern. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung der Dekarbonisierung schwer vermeidbarer Industrieemissionen. Das Ziel besteht darin, CO2 direkt aus den Entstehungsquellen zu trennen, zu transportieren und dauerhaft unter dem Meeresboden zu speichern.
Das Unternehmen soll eine umfangreiche Infrastruktur aufbauen, einschließlich eines CO2-Pipelinetzes. Dieses Netzwerk soll die Industrieanlagen miteinander verbinden und ermöglichen, die Emissionen der Zement-, Kalk- und Aluminiumindustrie zu reduzieren.
Milliardenkosten sind erforderlich, um dieses Projekt umzusetzen. Die Speicherstätten unter der Nordsee müssen ein bis vier Kilometer tief gebohrt werden, was Kosten in Höhe von 100 bis 200 Millionen Euro pro einzelner Lagerstätte bedeutet. Zudem müssen Offshore-Plattformen errichtet werden, um die Bohrungen durchzuführen und das verflüssigte CO2 zu transportieren.
Die Investitionskosten für das gesamte Projekt werden auf etwa 14 Milliarden Euro geschätzt. Das Netz muss spätestens bis 2035 fertiggestellt sein, damit die betroffenen Branchen bis 2040 weitgehend klimaneutral produzieren können.
Aber es gibt auch Kritik aus der Opposition. Die AfD und die Grünen lehnen das Gesetz ab, da sie die umstrittene Speichertechnik ablehnen. Die Linke enthielt sich, aber kritisierte das Leitungsnetz als weder dem Klima noch der Wirtschaft zuträglich.
Weltweit gibt es bisher nur wenige Anlagen für CO2-Speicherung. Aber sie sind dringend nötig, um Restemissionen aus Industrien wie Zement-, Kalk- und Müllproduktion zu reduzieren.