Bundesrat macht Weg für Infrastruktur und "Bau-Turbo" frei. Der Bundesrat hat mehrere Gesetze angenommen, die den Bau von Wohnraum vereinfachen und beschleunigen sollen. Das sogenannte "Bau-Turbo"-Gesetz ermöglicht es den Kommunen, Abweichungen vom Bauplanungsrecht zuzulassen und so den Bau von bezahlbarem Wohnraum zu beschleunigen.
Ein weiterer Gesetzentwurf zielt darauf ab, die Ausbildung von Pflegekräften zu vereinheitlichen. Es soll eine bundesweit einheitliche Ausbildung für Pflegefachassistenten und -assistentinnen geschaffen werden, um die Qualifikation der Pflegekräfte zu verbessern.
Der Bundesrat hat auch einen Gesetzentwurf zur Schaffung eines Sondervermögens von 100 Milliarden Euro für Länder und Kommunen angenommen. Das Geld soll für die Investition in Infrastruktur und Klimaschutz verwendet werden. Der Bundestag hatte zuvor das Gesetz bereits angenommen.
Außerdem hat der Bundesrat beschlossen, einen eigenen Gesetzentwurf zum besseren Schutz vor häuslicher Gewalt einzubringen. Dieser soll den Gerichten ermöglichen, frühzeitig Haft für gefährliche Wiederholungstäter anzuordnen.
Der Führungswechsel in der Länderkammer ist ebenfalls ein Thema gewesen. Der Bremische Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) ist einstimmig zum neuen Bundesratspräsidenten gewählt worden und löst damit seine Vorgängerin, die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD), am 1. November ab.
Der geplante Tagesordnungspunkt zur Änderungsverordnung des Bundesinnenministeriums zum Selbstbestimmungsgesetz der Ampelkoalition wurde kurzfristig zurückgezogen und vertagt. Es ging dabei darum, dass der frühere Geschlechtseintrag und frühere Namen weiterhin in einem Register geführt werden sollen.
Insgesamt hat der Bundesrat also mehrere wichtige Entscheidungen getroffen, um die Infrastruktur zu verbessern und den Bau von Wohnraum zu beschleunigen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidungen auf die Zukunft auswirken werden.
Ein weiterer Gesetzentwurf zielt darauf ab, die Ausbildung von Pflegekräften zu vereinheitlichen. Es soll eine bundesweit einheitliche Ausbildung für Pflegefachassistenten und -assistentinnen geschaffen werden, um die Qualifikation der Pflegekräfte zu verbessern.
Der Bundesrat hat auch einen Gesetzentwurf zur Schaffung eines Sondervermögens von 100 Milliarden Euro für Länder und Kommunen angenommen. Das Geld soll für die Investition in Infrastruktur und Klimaschutz verwendet werden. Der Bundestag hatte zuvor das Gesetz bereits angenommen.
Außerdem hat der Bundesrat beschlossen, einen eigenen Gesetzentwurf zum besseren Schutz vor häuslicher Gewalt einzubringen. Dieser soll den Gerichten ermöglichen, frühzeitig Haft für gefährliche Wiederholungstäter anzuordnen.
Der Führungswechsel in der Länderkammer ist ebenfalls ein Thema gewesen. Der Bremische Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) ist einstimmig zum neuen Bundesratspräsidenten gewählt worden und löst damit seine Vorgängerin, die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD), am 1. November ab.
Der geplante Tagesordnungspunkt zur Änderungsverordnung des Bundesinnenministeriums zum Selbstbestimmungsgesetz der Ampelkoalition wurde kurzfristig zurückgezogen und vertagt. Es ging dabei darum, dass der frühere Geschlechtseintrag und frühere Namen weiterhin in einem Register geführt werden sollen.
Insgesamt hat der Bundesrat also mehrere wichtige Entscheidungen getroffen, um die Infrastruktur zu verbessern und den Bau von Wohnraum zu beschleunigen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidungen auf die Zukunft auswirken werden.