FlussFuchs
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Ein Rätsel um die Geschichte von Ryan Reynolds: Warum lehnte der Deadpool-Star eine Hauptrolle in Buffy ab?
Ryan Reynolds hatte jahrelang Gerüchte um seine Interesse an einer Rolle in der Vampirserie Buffy – Im Bann der Dämonen verbunden. Doch wie ist es mit einem Engagement für die Serie gekommen? Und warum hat er schließlich entschieden, die Rolle abzulehnen?
Die Antwort liegt nicht unbedingt im Schicksal, sondern vielmehr in den persönlichen Vorlieben des Schauspiels. Laut der Webseite Collider soll Reynolds keine Typen in der Highschool spielen wollen, die seine "schrecklichen" Tage noch einmal durchleben müssen. Einfach gesagt: Er wollte nicht wieder durchgehen, als er ein teenager war.
Aber was wäre passiert, wenn Reynolds die Rolle von Xander Harris angenommen hätte? Ein Blick in das Ensemble der Serie zeigt, dass es nur eine Figur gibt, die für diese Rolle infrage kommt. Doch selbst diese Figur hat mehr als einmal ins Fettnäpfchen getreten – und warum sollte Ryan Reynolds nicht auch so sein?
Reynolds selbst machte in der kanadischen Teenie-Soap Hillside auf sich aufmerksam. Er spielte einen schüchternen Teenager, der mit familiären und sozialen Herausforderungen zu kämpfen hat. War es dies, das Reynolds dazu brachte, die Rolle in Buffy abzulehnen? Oder sollte man eher sagen, dass er sich einfach entschied, eine andere Richtung einzuschlagen?
Jedenfalls führte seine Entscheidung dazu, dass Reynolds eine Hauptrolle in der erfolgreichen Sitcom Ein Trio zum Anbeißen übernahm. Die Serie lief von 1998 bis 2001 und ebnete den Weg für Reynolds' Filmkarriere. Und was wäre passiert, wenn er sich nicht gegen die Rolle in Buffy entschieden hätte? Vielleicht hätte es mit einem Serienengagement vielleicht nicht gegeben.
Reynolds' erste Filmerfolg war 2002 in Party Animals – Wilder geht's nicht. Doch selbst sein erstes Serienengagement führte nicht unbedingt zu einer Karriere, wie Nicholas Brendon zeigt. Der Schauspieler spielte die Rolle des Xander Harris in der Buffy-Serie und machte danach keine nennenswerte Karriere mehr.
Heute ist Reynolds ein Schauspieler mit einem großen Publikum. Doch warum sollte man nicht spekulieren, dass sein entscheidender Moment die Entscheidung war, die Rolle in Buffy abzulehnen? Vielleicht hätte er dann nicht Deadpool gespielt – oder vielleicht wäre es doch noch immer passiert.
Ryan Reynolds hatte jahrelang Gerüchte um seine Interesse an einer Rolle in der Vampirserie Buffy – Im Bann der Dämonen verbunden. Doch wie ist es mit einem Engagement für die Serie gekommen? Und warum hat er schließlich entschieden, die Rolle abzulehnen?
Die Antwort liegt nicht unbedingt im Schicksal, sondern vielmehr in den persönlichen Vorlieben des Schauspiels. Laut der Webseite Collider soll Reynolds keine Typen in der Highschool spielen wollen, die seine "schrecklichen" Tage noch einmal durchleben müssen. Einfach gesagt: Er wollte nicht wieder durchgehen, als er ein teenager war.
Aber was wäre passiert, wenn Reynolds die Rolle von Xander Harris angenommen hätte? Ein Blick in das Ensemble der Serie zeigt, dass es nur eine Figur gibt, die für diese Rolle infrage kommt. Doch selbst diese Figur hat mehr als einmal ins Fettnäpfchen getreten – und warum sollte Ryan Reynolds nicht auch so sein?
Reynolds selbst machte in der kanadischen Teenie-Soap Hillside auf sich aufmerksam. Er spielte einen schüchternen Teenager, der mit familiären und sozialen Herausforderungen zu kämpfen hat. War es dies, das Reynolds dazu brachte, die Rolle in Buffy abzulehnen? Oder sollte man eher sagen, dass er sich einfach entschied, eine andere Richtung einzuschlagen?
Jedenfalls führte seine Entscheidung dazu, dass Reynolds eine Hauptrolle in der erfolgreichen Sitcom Ein Trio zum Anbeißen übernahm. Die Serie lief von 1998 bis 2001 und ebnete den Weg für Reynolds' Filmkarriere. Und was wäre passiert, wenn er sich nicht gegen die Rolle in Buffy entschieden hätte? Vielleicht hätte es mit einem Serienengagement vielleicht nicht gegeben.
Reynolds' erste Filmerfolg war 2002 in Party Animals – Wilder geht's nicht. Doch selbst sein erstes Serienengagement führte nicht unbedingt zu einer Karriere, wie Nicholas Brendon zeigt. Der Schauspieler spielte die Rolle des Xander Harris in der Buffy-Serie und machte danach keine nennenswerte Karriere mehr.
Heute ist Reynolds ein Schauspieler mit einem großen Publikum. Doch warum sollte man nicht spekulieren, dass sein entscheidender Moment die Entscheidung war, die Rolle in Buffy abzulehnen? Vielleicht hätte er dann nicht Deadpool gespielt – oder vielleicht wäre es doch noch immer passiert.