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Ein kleines Dorf in Spanien: "Hier kann man gut wohnen"
Santa Cruz de Moya ist eine ländliche Gemeinde mit nur 232 Einwohnern. Das ist das Problem. Bürgermeister Virgilio Antón möchte neue Bewohner für sein Dorf gewinnen, weil dort viele leere Häuser und Arbeitsplätze fehlen.
"Wir brauchen Menschen", sagt der Bürgermeister. "Hier kann man gut wohnen, ohne die Enge und Extremitäten der Stadt." Doch es fehlt nur an den Menschen selbst. Der Bürgermeister wirbt daher mit einem Appell an potenzielle Zuzüglern.
Doch nicht nur in Spanien gibt es ähnliche Probleme. In Italien z.B. haben einige kleine Orte das sogenannte Programm der 1-Euro-Häuser startet, was weltweit großen Anklang gefiel. Auch im spanischen Bürgermeister hat er mit diesem Problem zu kämpfen.
Wir wissen jedoch von einer deutschen Auswanderin, die dieses Programm ausprobieren wollte. Barbara Maerkl ist seit 2024 in Mussomeli und hat ihr Glück gefunden. Sie hatte eine verlassene Stadt erwartet, doch diese Vorstellung stellte sich als falsch heraus.
"Ich dachte, es wäre ein langer Weg bis zu einer lebendigen Stadt", sagt sie. Doch im Gegenteil: "Im Sommer ist die Stadt sehr lebendig, fast jeden Tag finden Veranstaltungen statt." Religiöse Feste, Musikfestivals, Tanzveranstaltungen, Live-Bands - das war eine große Überraschung.
Vielleicht gibt es dort also doch noch einen Platz für uns. Wir müssen uns nur entscheiden und zu diesem kleinen Dorf zu kommen.
Santa Cruz de Moya ist eine ländliche Gemeinde mit nur 232 Einwohnern. Das ist das Problem. Bürgermeister Virgilio Antón möchte neue Bewohner für sein Dorf gewinnen, weil dort viele leere Häuser und Arbeitsplätze fehlen.
"Wir brauchen Menschen", sagt der Bürgermeister. "Hier kann man gut wohnen, ohne die Enge und Extremitäten der Stadt." Doch es fehlt nur an den Menschen selbst. Der Bürgermeister wirbt daher mit einem Appell an potenzielle Zuzüglern.
Doch nicht nur in Spanien gibt es ähnliche Probleme. In Italien z.B. haben einige kleine Orte das sogenannte Programm der 1-Euro-Häuser startet, was weltweit großen Anklang gefiel. Auch im spanischen Bürgermeister hat er mit diesem Problem zu kämpfen.
Wir wissen jedoch von einer deutschen Auswanderin, die dieses Programm ausprobieren wollte. Barbara Maerkl ist seit 2024 in Mussomeli und hat ihr Glück gefunden. Sie hatte eine verlassene Stadt erwartet, doch diese Vorstellung stellte sich als falsch heraus.
"Ich dachte, es wäre ein langer Weg bis zu einer lebendigen Stadt", sagt sie. Doch im Gegenteil: "Im Sommer ist die Stadt sehr lebendig, fast jeden Tag finden Veranstaltungen statt." Religiöse Feste, Musikfestivals, Tanzveranstaltungen, Live-Bands - das war eine große Überraschung.
Vielleicht gibt es dort also doch noch einen Platz für uns. Wir müssen uns nur entscheiden und zu diesem kleinen Dorf zu kommen.