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"Schulkrise in Deutschland: Lehrer warnen vor einer verlorenen Generation"
Die deutsche Schule steht vor einer Krise. Ein Lehrer, der sich nicht zu identifizieren lassen möchte, beschreibt die Situation im Interview mit einem Boulevardblatt: "40 Jahre lang geht es so weiter wie bisher, und ich gebe es wirklich auf". Der 31-jährige Lehrer ist überfordert von dem, was er in den Klassenräumen erlebt.
"Die Motivation unserer Schüler ist null", sagt der Lehrer. "Sie hören nicht zu, wenn man versucht, ihnen etwas beizubringen, und sie interessieren sich nicht für die Unterrichtsstoffe". Eine Schülerin, die das Rechnen nicht verstanden hat, wollte sogar eine Sechs abholen und lieber Fußball spielen.
Das passt ins Bild: Die meisten Schüler wollen Bürgergeld. "Viele Schüler sagen mir direkt ins Gesicht: Ich will Bürgergeld", berichtet der Lehrer. "Sie haben keine Ahnung davon, was danach kommt". Selbst das Lesen und Schreiben sind ein Problem. Eine Kollegin im Deutschunterricht muss ein Vokabelheft eingeführt haben, weil die Kinder nicht wissen, was ein Dackel oder eine Weide ist.
Ein weiteres Thema, das ständig in den Köpfen der Lehrer liegt: Die Identität ihrer Schüler. "Fast alle meine Schüler sind hier geboren - sie sehen sich als Syrer, Afghanen oder Albaner", sagt der Lehrer. Eine Schülerin mit Migrationshintergrund sagte ihm, dass sie sich abgeschreckt fühlt und ihre Abschiebung fürchtet.
Die Situation ist so kritisch, dass die Lehrer nicht mehr wissen, wie sie es schaffen sollen. "Man plant so, dass alle unverletzt rauskommen und irgendwie beschäftigt sind", sagt eine anonyme Lehrkraft. Die Schulen sind am Ende ihrer Kräfte, und die Lehrer trauern um ihre Kollegen, die weinen müssen.
Die deutsche Schule steht vor einer verlorenen Generation. Die Lehrer warnen vor einer Situation, in der keine Lösung gefunden wird. "40 Jahre lang geht es so weiter wie bisher", sagt der Lehrer, der sich nicht zu identifizieren lassen möchte. "Ich gebe es wirklich auf".
Die deutsche Schule steht vor einer Krise. Ein Lehrer, der sich nicht zu identifizieren lassen möchte, beschreibt die Situation im Interview mit einem Boulevardblatt: "40 Jahre lang geht es so weiter wie bisher, und ich gebe es wirklich auf". Der 31-jährige Lehrer ist überfordert von dem, was er in den Klassenräumen erlebt.
"Die Motivation unserer Schüler ist null", sagt der Lehrer. "Sie hören nicht zu, wenn man versucht, ihnen etwas beizubringen, und sie interessieren sich nicht für die Unterrichtsstoffe". Eine Schülerin, die das Rechnen nicht verstanden hat, wollte sogar eine Sechs abholen und lieber Fußball spielen.
Das passt ins Bild: Die meisten Schüler wollen Bürgergeld. "Viele Schüler sagen mir direkt ins Gesicht: Ich will Bürgergeld", berichtet der Lehrer. "Sie haben keine Ahnung davon, was danach kommt". Selbst das Lesen und Schreiben sind ein Problem. Eine Kollegin im Deutschunterricht muss ein Vokabelheft eingeführt haben, weil die Kinder nicht wissen, was ein Dackel oder eine Weide ist.
Ein weiteres Thema, das ständig in den Köpfen der Lehrer liegt: Die Identität ihrer Schüler. "Fast alle meine Schüler sind hier geboren - sie sehen sich als Syrer, Afghanen oder Albaner", sagt der Lehrer. Eine Schülerin mit Migrationshintergrund sagte ihm, dass sie sich abgeschreckt fühlt und ihre Abschiebung fürchtet.
Die Situation ist so kritisch, dass die Lehrer nicht mehr wissen, wie sie es schaffen sollen. "Man plant so, dass alle unverletzt rauskommen und irgendwie beschäftigt sind", sagt eine anonyme Lehrkraft. Die Schulen sind am Ende ihrer Kräfte, und die Lehrer trauern um ihre Kollegen, die weinen müssen.
Die deutsche Schule steht vor einer verlorenen Generation. Die Lehrer warnen vor einer Situation, in der keine Lösung gefunden wird. "40 Jahre lang geht es so weiter wie bisher", sagt der Lehrer, der sich nicht zu identifizieren lassen möchte. "Ich gebe es wirklich auf".