Brüssel, Medellín und Udaipur - das sind nur einige der Reiseziele, die auf die Liste des britischen Magazins Condé Nast Traveller für 2026 gesetzt werden. Die belgische Hauptstadt Brüssel wird oft als bürokratisches Zentrum der EU abgetan, aber das scheint sich langsam zu ändern. Im Jahr 2026 wird Brüssel mit der Eröffnung des Kanal-Centre Pompidou seinen Platz unter den kulturellen Schwergewichten Europas einnehmen.
Das riesige Gelände, eine verlassene Fabrik, wird zu einem Zentrum für moderne Kunst mit Live-Aufführungen, Filmvorführungen, Musik und kreativen Workshops umgestaltet. Das ist ein Grund, warum Brüssel 2026 auf die Liste der besten Reiseziele gesetzt werden soll.
Dramatisch und pulsierend ist auch die indische Stadt Udaipur, die wegen ihrer Seen und kunstvollen Brücken als "Venedig des Ostens" bekannt ist. Die Stadt erlebt offenbar eine Renaissance. Besucher können ihre Tage damit verbringen, um die Seen zu schlendern, lokale Handwerkskunst zu kaufen und in den eleganten Dachrestaurants der Stadt die Küche Rajasthans zu probieren.
Es gibt auch bisher unbekannte Juwelen, die nun ins Rampenlicht treten. Kanadas Prince Edward County, wo unabhängige Weingüter, neue Restaurants und Boutique-Hotels "den Wochenendausflug neu definieren", ist ein solcher Ort. Oder Fès, Marrakeschs touristischer kleiner Bruder, der mit der historischen Wiedereröffnung seiner Medina (nach 15-jähriger Renovierung) glänzen wird.
Medellín in Kolumbien ist noch ein weiterer Ort auf der Liste für 2026. Inmitten der "dramatischen Anden" gelegen, pulsiert Medellín mit Restaurants, Seilbahnen und Parks. Aber der Spaß beginnt erst nach Einbruch der Dunkelheit, wenn Medellíns Weltklasse-Bars und Nachtclubs zum Leben erwachen.
Die Route 66 ist noch ein weiterer Ort auf der Liste für 2026. Die berühmte amerikanische Route wird mit neuen Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen angekommen sein.
Das riesige Gelände, eine verlassene Fabrik, wird zu einem Zentrum für moderne Kunst mit Live-Aufführungen, Filmvorführungen, Musik und kreativen Workshops umgestaltet. Das ist ein Grund, warum Brüssel 2026 auf die Liste der besten Reiseziele gesetzt werden soll.
Dramatisch und pulsierend ist auch die indische Stadt Udaipur, die wegen ihrer Seen und kunstvollen Brücken als "Venedig des Ostens" bekannt ist. Die Stadt erlebt offenbar eine Renaissance. Besucher können ihre Tage damit verbringen, um die Seen zu schlendern, lokale Handwerkskunst zu kaufen und in den eleganten Dachrestaurants der Stadt die Küche Rajasthans zu probieren.
Es gibt auch bisher unbekannte Juwelen, die nun ins Rampenlicht treten. Kanadas Prince Edward County, wo unabhängige Weingüter, neue Restaurants und Boutique-Hotels "den Wochenendausflug neu definieren", ist ein solcher Ort. Oder Fès, Marrakeschs touristischer kleiner Bruder, der mit der historischen Wiedereröffnung seiner Medina (nach 15-jähriger Renovierung) glänzen wird.
Medellín in Kolumbien ist noch ein weiterer Ort auf der Liste für 2026. Inmitten der "dramatischen Anden" gelegen, pulsiert Medellín mit Restaurants, Seilbahnen und Parks. Aber der Spaß beginnt erst nach Einbruch der Dunkelheit, wenn Medellíns Weltklasse-Bars und Nachtclubs zum Leben erwachen.
Die Route 66 ist noch ein weiterer Ort auf der Liste für 2026. Die berühmte amerikanische Route wird mit neuen Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen angekommen sein.