Bereits Monate nach der Eröffnung ist ein Teil der 758 Meter langen Hongqi-Brücke in der südwestchinesischen Provinz Sichuan teilweise eingestürzt. Die Brücke, die eine Nationalstraße zwischen dem chinesischen Kernland und dem autonomen Gebiet Tibet verbindet, war erst im Januar dieses Jahres eröffnet worden.
Die Hongqi-Brücke wurde von der Sichuan Road & Bridge Group (SRBG) gebaut, einem staatlichen Bau- und Ingenieurunternehmen mit Sitz in Chengdu. Das Unternehmen ist auf Großprojekte im Straßen-, Brücken- und Bergbauwesen spezialisiert und agiert mittlerweile auch international.
Nach Angaben lokaler Behörden wurde niemand bei dem Einsturz verletzt, jedoch sind die genauen Umstände des Vorfalls noch unklar. Die SRBG war bereits in andere Vorfälle verwickelt, insbesondere im August 2023, als eine Sturzflut im Kreis Jinyang zu sechs Todesopfern und 46 Vermissten führte.
Der Einsturz der Hongqi-Brücke reiht sich in eine Serie von Bau- und Infrastrukturunglücken in China ein. Immer wieder kommt es dort zu Zwischenfällen, insbesondere bei großen und prestigeträchtigen Projekten. Erst im August 2025 stürzte ein Teil der im Bau befindlichen Jianzha-Brücke über den Gelben Fluss in der Provinz Qinghai ein, nachdem ein Stahlseil gerissen war.
Fachleute kritisieren seit Jahren, dass bei ehrgeizigen Großprojekten häufig Geschwindigkeit und politischer Prestigedruck über sorgfältige Qualitätskontrollen gestellt werden. Untersuchungen zeigen zudem, dass Mängel in Planung, Überwachung und Wartung vieler Bauwerke fortbestehen.
Die Hongqi-Brücke wurde von der Sichuan Road & Bridge Group (SRBG) gebaut, einem staatlichen Bau- und Ingenieurunternehmen mit Sitz in Chengdu. Das Unternehmen ist auf Großprojekte im Straßen-, Brücken- und Bergbauwesen spezialisiert und agiert mittlerweile auch international.
Nach Angaben lokaler Behörden wurde niemand bei dem Einsturz verletzt, jedoch sind die genauen Umstände des Vorfalls noch unklar. Die SRBG war bereits in andere Vorfälle verwickelt, insbesondere im August 2023, als eine Sturzflut im Kreis Jinyang zu sechs Todesopfern und 46 Vermissten führte.
Der Einsturz der Hongqi-Brücke reiht sich in eine Serie von Bau- und Infrastrukturunglücken in China ein. Immer wieder kommt es dort zu Zwischenfällen, insbesondere bei großen und prestigeträchtigen Projekten. Erst im August 2025 stürzte ein Teil der im Bau befindlichen Jianzha-Brücke über den Gelben Fluss in der Provinz Qinghai ein, nachdem ein Stahlseil gerissen war.
Fachleute kritisieren seit Jahren, dass bei ehrgeizigen Großprojekten häufig Geschwindigkeit und politischer Prestigedruck über sorgfältige Qualitätskontrollen gestellt werden. Untersuchungen zeigen zudem, dass Mängel in Planung, Überwachung und Wartung vieler Bauwerke fortbestehen.