Ein Dutzend Euro für eine gute Nacht. Die US-Firma Eight Sleep verspricht den "besten Schlaf des Lebens", aber wie viel ist das wirklich wert? Wir haben die neue smarte Matratzenauflage ausgetestet und sind schockiert von der hohen Preispolitik.
Die Technologie hinter dem Pod 5, der zu rund 3000 Euro erhältlich ist, ist auf den ersten Blick beeindruckend. Die Temperaturregulierung durch einen Heiz- oder Kühlsystem, das über eine App und physische Knöpfe gesteuert wird, ist eine echte Innovation. Aber auch wenn wir uns in einer hohen Liga befinden, ist der Preis unvergleichlich hoch.
Nicht nur das an sich, sondern auch die Abo-Gebühr von mindestens 17 Euro pro Monat (ca. 200 Euro jährlich), bringt uns zum Stillstand. Wer das Produkt nicht direkt kaufst und lieber ein Abonnement abschließt, verliert fast alle Funktionen, die den Preis rechtfertigen würden.
Ein weiteres Problem sind die Infrastruktur- und Datenbedingungen. Der Hub zwischen 17 und 25 Gigabyte Daten pro Monat überträgt, was bedeutet, dass ohne eine starke Internetleitung das Produkt kaum nutzbar ist. Das ist ein echter Nachteil, insbesondere in Deutschland.
In unserem Testzeitraum war jedoch ein deutlicher subjektiver Verbesserung zu spüren. Die App und die Einrichtung funktionierten perfekt, und der Vibrationswecker war ein Highlight. Aber das Produkt selbst ist nicht nur smart, sondern auch spürbar komfortabler durch die Temperaturregulierung.
Insgesamt sind wir also enttäuscht von Eight Sleeps Versprechen vom Schlaf-Nirvana. Das Produkt ist technisch gelungen, aber die hohen Preise und die zweifelhaften Infrastruktur- und Businessentscheidungen machen es zu einem Albtraum, den man sich nicht erlauben kann.
Die Technologie hinter dem Pod 5, der zu rund 3000 Euro erhältlich ist, ist auf den ersten Blick beeindruckend. Die Temperaturregulierung durch einen Heiz- oder Kühlsystem, das über eine App und physische Knöpfe gesteuert wird, ist eine echte Innovation. Aber auch wenn wir uns in einer hohen Liga befinden, ist der Preis unvergleichlich hoch.
Nicht nur das an sich, sondern auch die Abo-Gebühr von mindestens 17 Euro pro Monat (ca. 200 Euro jährlich), bringt uns zum Stillstand. Wer das Produkt nicht direkt kaufst und lieber ein Abonnement abschließt, verliert fast alle Funktionen, die den Preis rechtfertigen würden.
Ein weiteres Problem sind die Infrastruktur- und Datenbedingungen. Der Hub zwischen 17 und 25 Gigabyte Daten pro Monat überträgt, was bedeutet, dass ohne eine starke Internetleitung das Produkt kaum nutzbar ist. Das ist ein echter Nachteil, insbesondere in Deutschland.
In unserem Testzeitraum war jedoch ein deutlicher subjektiver Verbesserung zu spüren. Die App und die Einrichtung funktionierten perfekt, und der Vibrationswecker war ein Highlight. Aber das Produkt selbst ist nicht nur smart, sondern auch spürbar komfortabler durch die Temperaturregulierung.
Insgesamt sind wir also enttäuscht von Eight Sleeps Versprechen vom Schlaf-Nirvana. Das Produkt ist technisch gelungen, aber die hohen Preise und die zweifelhaften Infrastruktur- und Businessentscheidungen machen es zu einem Albtraum, den man sich nicht erlauben kann.