DenkMal2025
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Ein weiterer Tag, an dem die Marktteilnehmer den Bitcoin-Kurs unter 100.000 US-Dollar erleben durften. Doch warum? Roman Reher, deutscher Gründer und Unternehmer sowie bekannter Bitcoin-Experte, gibt uns einige wichtige Gründe.
Der Flash-Crash vom 10. Oktober, als der Handelskrieg zwischen China und den USA wieder aufflammt hatte, dürfte einen Teil des Abfalls verursacht haben. BTC brach innerhalb weniger Stunden um mehr als zwölf Prozent ein, was viele in ihrer Annahme bestärkt hat, dass das Asset immer noch zu riskant sei.
Eine weitere Ursache für die Kursschwäche ist die Notenbanktagung der Federal Reserve. Die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinssenkung im Dezember hat sich deutlich verringert und liegt nun bei circa 70 Prozent. Das kann ein Anzeichen dafür sein, dass die Fed nicht mehr so aggressiv mit der Geldpolitik eingesetzt werden wird.
Sorgen vor einer neuen Regionalbankenkrise in den USA haben auch zum Kursverfall beigetragen. Banken mussten sich verstärkt Liquidität bei der Federal Reserve beschaffen, was auf Stress im Geldmarkt hinweist.
Doch ist der Kurs noch weiter zu fallen? Romantische Vorstellungen darüber lassen einen Bärenmarkt ausstehen, was viele Anleger dazu bringen könnte, jetzt noch zu verkaufen. Trotzdem gibt es immer mehr Gründe, den Bullen zu glauben.
Die institutionelle Adoption von Bitcoin läuft auf Hochtouren und wird von Nationalstaaten unterstützt, wie beispielsweise Luxemburg, das bekannt gab, über eigenen Staatsfonds Bitcoin-ETFs zu halten. Der Kurs hat sich in weniger als einem Jahr um mehr als 500 Prozent erholt und kann eine Verschnaufpause gut gebrauchen.
Letztendlich muss man jedoch daran denken, dass der Bitcoin-Kurs sehr anfällig für sich ändernde Liquiditätsbedingungen ist. Doch fundamental betrachtet gibt es genug Gründe, weiterhin auf einen positiven Kurs zu setzen.
Der Flash-Crash vom 10. Oktober, als der Handelskrieg zwischen China und den USA wieder aufflammt hatte, dürfte einen Teil des Abfalls verursacht haben. BTC brach innerhalb weniger Stunden um mehr als zwölf Prozent ein, was viele in ihrer Annahme bestärkt hat, dass das Asset immer noch zu riskant sei.
Eine weitere Ursache für die Kursschwäche ist die Notenbanktagung der Federal Reserve. Die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinssenkung im Dezember hat sich deutlich verringert und liegt nun bei circa 70 Prozent. Das kann ein Anzeichen dafür sein, dass die Fed nicht mehr so aggressiv mit der Geldpolitik eingesetzt werden wird.
Sorgen vor einer neuen Regionalbankenkrise in den USA haben auch zum Kursverfall beigetragen. Banken mussten sich verstärkt Liquidität bei der Federal Reserve beschaffen, was auf Stress im Geldmarkt hinweist.
Doch ist der Kurs noch weiter zu fallen? Romantische Vorstellungen darüber lassen einen Bärenmarkt ausstehen, was viele Anleger dazu bringen könnte, jetzt noch zu verkaufen. Trotzdem gibt es immer mehr Gründe, den Bullen zu glauben.
Die institutionelle Adoption von Bitcoin läuft auf Hochtouren und wird von Nationalstaaten unterstützt, wie beispielsweise Luxemburg, das bekannt gab, über eigenen Staatsfonds Bitcoin-ETFs zu halten. Der Kurs hat sich in weniger als einem Jahr um mehr als 500 Prozent erholt und kann eine Verschnaufpause gut gebrauchen.
Letztendlich muss man jedoch daran denken, dass der Bitcoin-Kurs sehr anfällig für sich ändernde Liquiditätsbedingungen ist. Doch fundamental betrachtet gibt es genug Gründe, weiterhin auf einen positiven Kurs zu setzen.