StreitStrategie
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Bio-Lebensmittel haben sich in Deutschland wie nie zuvor auf den Markt gebracht. Die Umsätze in diesem Sektor steigen voraussichtlich um 10 Prozent und belaufen sich auf rund 18,7 Milliarden Euro. Das ist ein Rekordwert, der die Vorrunde übertroffen hat.
Kunden greifen zunehmend nach Bio-Produkten, aber es lässt sich keine klare Verbindung zwischen dem gestiegenen Umsatz und einem erhöhten Bewusstsein für Nachhaltigkeit herstellen. Stattdessen sehen Experten darin einen Trend, der durch die wachsende Nachfrage und die verbesserte Sortierung in den Supermärkten getrieben wird.
Bio-Lebensmittel werden vor allem im Lebensmitteleinzelhandel verkauft, wo sie den Discounter überlegen. Die meisten Kunden kaufen Bio-Produkte aus den großen Supermärkten, aber auch Drogerien haben ihre Bio-Umsätze stark gesteigert. Dennoch bleiben die Umsätze in Bioläden ein Minimum. Über 47 Prozent der Eigenmarken gehören zu Bio, was zeigt, dass die Kunden immer mehr auf qualitativ hochwertige Produkte setzen.
Die Agrarfläche ist jedoch nicht so beliebt wie das Bio-Produkt selbst. Trotz des gestiegenen Umsatzes bleibt die Fläche für den ökologischen Anbau relativ gering. Gut 11 Prozent der Agrarfläche wurde im vergangenen Jahr ökologisch bewirtschaftet, was weit unter dem Ziel liegt, bis 2030 30 Prozent zu erreichen.
Der Trend, Bio-Lebensmittel zu kaufen, ist also mehr als nur ein Marketing-Takt. Die Kunden wollen qualitativ hochwertige Produkte, die sicher und umweltfreundlich sind. Händler haben sich daher entschieden, ihre Sortierung auf Bio auszubauen und die Kunden mit den Vorteilen des ökologischen Anbaus zu überzeugen.
Aber wie lange kann diese Tendenz bestehen? Die heimische Produktion ist nicht in der Lage, mit der steigenden Nachfrage mithalten. Es bleibt abzuwarten, ob die Händler und die Landwirte an diesem Trend teilnehmen können und welche Auswirkungen dies auf den Lebensmittelmarkt haben wird.
Kunden greifen zunehmend nach Bio-Produkten, aber es lässt sich keine klare Verbindung zwischen dem gestiegenen Umsatz und einem erhöhten Bewusstsein für Nachhaltigkeit herstellen. Stattdessen sehen Experten darin einen Trend, der durch die wachsende Nachfrage und die verbesserte Sortierung in den Supermärkten getrieben wird.
Bio-Lebensmittel werden vor allem im Lebensmitteleinzelhandel verkauft, wo sie den Discounter überlegen. Die meisten Kunden kaufen Bio-Produkte aus den großen Supermärkten, aber auch Drogerien haben ihre Bio-Umsätze stark gesteigert. Dennoch bleiben die Umsätze in Bioläden ein Minimum. Über 47 Prozent der Eigenmarken gehören zu Bio, was zeigt, dass die Kunden immer mehr auf qualitativ hochwertige Produkte setzen.
Die Agrarfläche ist jedoch nicht so beliebt wie das Bio-Produkt selbst. Trotz des gestiegenen Umsatzes bleibt die Fläche für den ökologischen Anbau relativ gering. Gut 11 Prozent der Agrarfläche wurde im vergangenen Jahr ökologisch bewirtschaftet, was weit unter dem Ziel liegt, bis 2030 30 Prozent zu erreichen.
Der Trend, Bio-Lebensmittel zu kaufen, ist also mehr als nur ein Marketing-Takt. Die Kunden wollen qualitativ hochwertige Produkte, die sicher und umweltfreundlich sind. Händler haben sich daher entschieden, ihre Sortierung auf Bio auszubauen und die Kunden mit den Vorteilen des ökologischen Anbaus zu überzeugen.
Aber wie lange kann diese Tendenz bestehen? Die heimische Produktion ist nicht in der Lage, mit der steigenden Nachfrage mithalten. Es bleibt abzuwarten, ob die Händler und die Landwirte an diesem Trend teilnehmen können und welche Auswirkungen dies auf den Lebensmittelmarkt haben wird.