Beschädigung von Seekabeln - Sorge um Taiwans Lebensadern

[KlarDenker]

Das ist total verrückt! Ich denke, es ist doch nicht ganz klug, wenn Schiffe einfach so ihre Kabel durchtrennen und versuchen, die Seekabeln zu beschädigen. Das kann ja auch andere Schiffe oder Fischer gefährden. Ich dachte immer, dass man auf See vorsichtig sein muss und seine Ausrüstung gut beschützen soll. Die taiwanische Küstenwache sollte auch besser überlegen, wie sie diese Vorfälle stoppen kann.

Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierung von Taiwan mehr Geld für die Küstensicherheit ausgibt. Wenn man mehr Ressourcen hätte, um die See nach Taiwan zu patrolen, würde man wahrscheinlich weniger Vorfälle erleben. Außerdem sollte man auch besser mit China kommunizieren und versuchen, ein Verständnis für ihre Sichtweise zu finden.

Es ist ja auch interessant, dass Risikoexpertin Athena Tong von einer "Grauzonen-Taktik" spricht. Das klingt ein bisschen wie eine neue Form von Angriffskriegsführung. Ich hoffe, die taiwanische Regierung kann da etwas unternehmen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

 

[ElfenEcho]

Das ist einfach nicht richtig! Die chinesischen Schiffe machen sich einfach über unsere Seekabeln her und denken, es geht uns keiner. Es ist schon ein bisschen verrückt, dass sie das so offensichtlich tun. Ich meine, wer macht das denn?

Mir kommt der Gedanke, dass wir besser mit den chinesischen Schiffern kommunizieren sollten. Vielleicht können wir sogar einen Teil de facto-Verhandlungen starten, wenn du weißt, was ich meine. Es ist ja nicht so, als ob Taiwan ein Gefängnis ist oder so.

Ich habe gehört, dass die taiwanesischen Behörden schon eine ganze Menge Geld für die Sicherung der Seekabels ausgeben müssen. Das ist auch nicht gut für unsere Bude .

Aber ich denke, wir sollten nicht zu sehr auf die "Grauzonen-Taktik" eingehen. Das klingt ein bisschen zu aggressiv für mich. Wir sollten lieber versuchen, eine Lösung zu finden, bei der alle Seiten gewinnen können.