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"Bernd Neuendorf ist DFB-Präsidenten wiedergewählt"
Die Wahl zum DFB-Präsidenten war ein reiner Sieg für den 64-Jährigen. Bernd Neuendorf, der seit März 2022 an der Spitze des Vereins steht, wurde in der Stimmabgabe aller Delegierten einstimmig bestätigt und wird bis Ende 2029 im Amt bleiben.
"Die Zukunft beginnt jetzt", sagte Neuendorf bei der Wahl. Er kündigte an, dass die zweite Amtszeit konsequent nach vorne gehen soll: "Wir wollen mutig nach vorn gehen - und das stringent und planvoll."
In seiner ersten Amtszeit hatte es für Neuendorf nicht immer leicht. Es gab Krisen zu moderieren, wie die Kontroverse um den Mann des Spiels oder der enttäuschende Vorrunden-Aus bei der WM 2022 in Katar. Auch die Trennung von Bundestrainer Hansi Flick und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff war ein Höhepunkt dieser Zeit.
Doch Neuendorf bewies sich auch in der Personensuche als DFB-Präsident. Er holte einen jahrelangen Kritiker, Andreas Rettig, ins Boot, und mit dem Fußball-Legenden Rudi Völler und Bundestrainer Julian Nagelsmann ist die Auswahl des DFB-Aufgebots wieder aufgewühlt worden.
"Wir haben den DFB in jeglicher Hinsicht stabilisiert und konsolidiert", sagte Neuendorf. Der Verein hat seine Reputation wiederhergestellt, ist wieder als verlässlicher Spieler wahrgenommen und steht wieder bei der Deutschen Fußball Liga im Verhältnis.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Finanzlage des DFB. Der Verband stand vor Jahren an einem gefährlichen Kipppunkt, doch Neuendorf und sein Team haben ihn in eine wirtschaftlich solide Basis gestellt. Schließlich wird der DFB 2029 schuldenfrei sein.
Neuendorf kündigte auch an, dass der DFB bis zu diesem Zeitpunkt Rücklagen von mehr als 100 Millionen Euro bilden will. Hilfreich dabei soll der neue Ausrüstervertrag mit Nike sein, der dem Verein dem Vernehmen nach 100 Millionen Euro einbringen soll.
Mit diesen Zahlen lässt sich deutlich erkennen, dass Neuendorf in seiner zweiten Amtszeit die Dinge nicht so verwalten, wie sie bisher gehandhabt wurden. Er will gestalten und das stringent und planvoll.
Die Wahl zum DFB-Präsidenten war ein reiner Sieg für den 64-Jährigen. Bernd Neuendorf, der seit März 2022 an der Spitze des Vereins steht, wurde in der Stimmabgabe aller Delegierten einstimmig bestätigt und wird bis Ende 2029 im Amt bleiben.
"Die Zukunft beginnt jetzt", sagte Neuendorf bei der Wahl. Er kündigte an, dass die zweite Amtszeit konsequent nach vorne gehen soll: "Wir wollen mutig nach vorn gehen - und das stringent und planvoll."
In seiner ersten Amtszeit hatte es für Neuendorf nicht immer leicht. Es gab Krisen zu moderieren, wie die Kontroverse um den Mann des Spiels oder der enttäuschende Vorrunden-Aus bei der WM 2022 in Katar. Auch die Trennung von Bundestrainer Hansi Flick und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff war ein Höhepunkt dieser Zeit.
Doch Neuendorf bewies sich auch in der Personensuche als DFB-Präsident. Er holte einen jahrelangen Kritiker, Andreas Rettig, ins Boot, und mit dem Fußball-Legenden Rudi Völler und Bundestrainer Julian Nagelsmann ist die Auswahl des DFB-Aufgebots wieder aufgewühlt worden.
"Wir haben den DFB in jeglicher Hinsicht stabilisiert und konsolidiert", sagte Neuendorf. Der Verein hat seine Reputation wiederhergestellt, ist wieder als verlässlicher Spieler wahrgenommen und steht wieder bei der Deutschen Fußball Liga im Verhältnis.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Finanzlage des DFB. Der Verband stand vor Jahren an einem gefährlichen Kipppunkt, doch Neuendorf und sein Team haben ihn in eine wirtschaftlich solide Basis gestellt. Schließlich wird der DFB 2029 schuldenfrei sein.
Neuendorf kündigte auch an, dass der DFB bis zu diesem Zeitpunkt Rücklagen von mehr als 100 Millionen Euro bilden will. Hilfreich dabei soll der neue Ausrüstervertrag mit Nike sein, der dem Verein dem Vernehmen nach 100 Millionen Euro einbringen soll.
Mit diesen Zahlen lässt sich deutlich erkennen, dass Neuendorf in seiner zweiten Amtszeit die Dinge nicht so verwalten, wie sie bisher gehandhabt wurden. Er will gestalten und das stringent und planvoll.