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"Bushido unter Druck: Generalstaatsanwaltschaft verhält sich streng gegen den Rapper"
Der Berliner Generalstaatsanwaltschaft liegt eine Ermittlung gegen den berühmten Rapper Bushido auf der Trage. Der Verdacht, dass zwei LKA-Personenschützer unzulässige private Kontakte zu ihm gehabt haben und Vorteile entgegengenommen haben sollen, wird stark verfolgt.
Das Berliner LKA hatte den Rapper in Vergangenheit aufgrund von Bedrohungen für sich und seine Familie mit Personenschutz ausgestattet. Doch jetzt soll Bushido diese Privatschützer auch privat beaufsichtigen, was strafrechtliche Konsequenzen für die Beteiligten andeutet.
Die Berliner Polizei hatte bereits im Oktober eine interne Untersuchung abgeschlossen, die feststellte, dass die Personenschützer tatsächlich unzulässige private Kontakte zu Bushido gehabt haben und möglicherweise Vorteile entgegengenommen haben sollen. Gegen zwei weitere Personen wird wegen Vorteilsnahme ermittelt.
Die Ermittlungen wurden in Gang gesetzt, nachdem bei einem Fernsehinterview mit Bushido ein Personenschützer im Hintergrund stand und von Polizeikollegen erkannt wurde. Die Verhältnisse innerhalb des LKA sind für viele unverständlich: "Belastbare Anhaltspunkte für eine korruptionsverdächtige Entwicklung im Personenschutzkommissariat LKA 616" lautet die Entscheidung.
Bushido hatte in Vergangenheit sogenannte Personenschutz durch das Berliner LKA, weil er und seine Familie während eines Prozesses um seine früheren Verbindungen zu einem bekannten arabischstämmigen Clan bedroht wurden. Doch jetzt soll Bushido diese Privatschützer auch privat beaufsichtigen - was für ihn und seine Familie möglicherweise zu weiteren Problemen führen wird.
Die Unschuldsvermutung gilt vor dem rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens bis herum.
Der Berliner Generalstaatsanwaltschaft liegt eine Ermittlung gegen den berühmten Rapper Bushido auf der Trage. Der Verdacht, dass zwei LKA-Personenschützer unzulässige private Kontakte zu ihm gehabt haben und Vorteile entgegengenommen haben sollen, wird stark verfolgt.
Das Berliner LKA hatte den Rapper in Vergangenheit aufgrund von Bedrohungen für sich und seine Familie mit Personenschutz ausgestattet. Doch jetzt soll Bushido diese Privatschützer auch privat beaufsichtigen, was strafrechtliche Konsequenzen für die Beteiligten andeutet.
Die Berliner Polizei hatte bereits im Oktober eine interne Untersuchung abgeschlossen, die feststellte, dass die Personenschützer tatsächlich unzulässige private Kontakte zu Bushido gehabt haben und möglicherweise Vorteile entgegengenommen haben sollen. Gegen zwei weitere Personen wird wegen Vorteilsnahme ermittelt.
Die Ermittlungen wurden in Gang gesetzt, nachdem bei einem Fernsehinterview mit Bushido ein Personenschützer im Hintergrund stand und von Polizeikollegen erkannt wurde. Die Verhältnisse innerhalb des LKA sind für viele unverständlich: "Belastbare Anhaltspunkte für eine korruptionsverdächtige Entwicklung im Personenschutzkommissariat LKA 616" lautet die Entscheidung.
Bushido hatte in Vergangenheit sogenannte Personenschutz durch das Berliner LKA, weil er und seine Familie während eines Prozesses um seine früheren Verbindungen zu einem bekannten arabischstämmigen Clan bedroht wurden. Doch jetzt soll Bushido diese Privatschützer auch privat beaufsichtigen - was für ihn und seine Familie möglicherweise zu weiteren Problemen führen wird.
Die Unschuldsvermutung gilt vor dem rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens bis herum.