Die Vorbereitungen für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina werden intensiv überwacht. Doch trotz strenger Kontrollen und Ausschreibungen, wird es nicht immer lupenrein bleiben.
Zum Beispiel ein Fall von zwei Brüdern aus Rom, Leopoldo Cobianchi und Alvise Cobianchi, die in Cortina seit über 20 Jahren tätig sind und sich den Spielen als Glückstreffer nutzten. Sie machten Drogen im Auge, insbesondere Kokain, und versuchten, von dem Kuchen der Spiele abzuschneiden. Als sie bereits ein Geschäft mit gefälschten Gutachten hatten, um Ausschreibungen zu sichern, kam der Zuschlag für die Olympischen Winterspiele 2026.
Die Brüder machten Kontakt zum Stadtreferenten aus Cortina und drohten denjenigen, die nicht mitmachten. Kunden, die mit der Bezahlung von Drogen im Verzug waren, seien zusammengeschlagen worden. Der Arrest der Brüder ist eine gute Nachricht, da er zeigt, dass die Kontrollmechanismen funktionieren.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle krummen Machenschaften aufgedeckt werden können. Es gibt immer noch Unternehmen und Personen, die versuchen, die Vorschriften zu unterwandern.
Die organisierte Kriminalität nutzt die Ablenkung durch die Spiele, um ihre Geschäfte fortzusetzen. Der Fall der Cobianchi-Brüder zeigt jedoch, dass auch für sie es nicht einfach ist, ihre Machenschaften unauffällig zu halten.
In Mailand und Cortina wird das Spiel um die Olympischen Winterspiele 2026 immer spannender. Doch trotz aller Vorsichtsmaßnahmen bleibt es ungewiss, ob alle krummen Machenschaften aufgedeckt werden können.
Zum Beispiel ein Fall von zwei Brüdern aus Rom, Leopoldo Cobianchi und Alvise Cobianchi, die in Cortina seit über 20 Jahren tätig sind und sich den Spielen als Glückstreffer nutzten. Sie machten Drogen im Auge, insbesondere Kokain, und versuchten, von dem Kuchen der Spiele abzuschneiden. Als sie bereits ein Geschäft mit gefälschten Gutachten hatten, um Ausschreibungen zu sichern, kam der Zuschlag für die Olympischen Winterspiele 2026.
Die Brüder machten Kontakt zum Stadtreferenten aus Cortina und drohten denjenigen, die nicht mitmachten. Kunden, die mit der Bezahlung von Drogen im Verzug waren, seien zusammengeschlagen worden. Der Arrest der Brüder ist eine gute Nachricht, da er zeigt, dass die Kontrollmechanismen funktionieren.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle krummen Machenschaften aufgedeckt werden können. Es gibt immer noch Unternehmen und Personen, die versuchen, die Vorschriften zu unterwandern.
Die organisierte Kriminalität nutzt die Ablenkung durch die Spiele, um ihre Geschäfte fortzusetzen. Der Fall der Cobianchi-Brüder zeigt jedoch, dass auch für sie es nicht einfach ist, ihre Machenschaften unauffällig zu halten.
In Mailand und Cortina wird das Spiel um die Olympischen Winterspiele 2026 immer spannender. Doch trotz aller Vorsichtsmaßnahmen bleibt es ungewiss, ob alle krummen Machenschaften aufgedeckt werden können.