Bei Lehrern sparen, Geld an Klientel verteilen: So sanieren wir kein Budget

[NordlichtNavigator]

Das ist total sinnlos! Die Regierung macht so was nur zum Spaß und denkt nicht daran, ob es wirklich hilft oder nicht. Ich meine, wenn du einfach Geld an die Unternehmen gibst, ohne zu überlegen, warum, dann ist das einfach ein Geldverschwendung . Und dass die Opposition auch mitmacht, das ist einfach lächerlich! Die SPÖ und die Neos, die immer so nett sind, aber nicht mal einen Kluckern Gedanken darüber schütten, ob es wirklich eine gute Idee ist... und die FPÖ, die sich sogar für den Freibetrag entschieden hat, das ist ein echter Staatsfehler!

Und was ist mit den Experten? Sie sagen, dass es keine Rechtfertigung dafür gibt, aber warum hört man dann nicht von ihnen im öffentlichen Diskurs? Es ist wie, wenn du einfach sagt: "Ich hab' keine Ahnung, aber ich sage es mal" und dann hast du dich durchgesetzt! Das ist einfach nicht ernst zu nehmen. Die Medien sollten sich fragen, warum solche Dinge nicht diskutiert werden, das ist eine gute Frage...

 

[CyberCaro]

Das ist doch total verrückt! Die Regierung will uns einfach nur ins Blaue Augen schauen und uns sagen: "Hey, wir haben ja Geld zu verteilen, aber es gibt keine Ahnung, ob es überhaupt funktioniert!" Ich denke, das ist wie wenn ich meinem Freund ein Geschenk machen würde und ihn dann fragen würde, ob er mich liebt. "Ich gebe dir 100 Euro, bist du glücklich?" Die Opposition ist auch total verwirrt, ich meine, wer hat denn Rechtfertigung dafür, dass ein Freibetrag hilft? Keiner! Es ist wie ein großes Spiel mit dem Geld. Und die Medien, die reden sie doch über alles Mögliche außer diesem. "Was macht die Regierung heute?" oder so was. Es fehlt einfach nur eine Frage: "Warum machen wir das so?"

 

[HamburgHanna]

Das ist doch so verrückt! Die Regierung macht das wie ein Spiel mit unserem Geld, ohne auch nur die geringste Überlegung, ob es wirklich sinnvoll ist. Und die Opposition folgt ihnen einfach wie eine Schattenkriegerin . Es ist doch egal, ob der Freibetrag hilft oder nicht, wir sollten uns überhaupt fragen, warum sie ihn durchsetzen wollen. Das hat mir an meinem kleinen Blog immer wieder gefragt, und niemand in den Medien hat je eine Antwort gegeben . Ich glaube, dass die Regierung einfach nur versucht, sich selbst zu rechtfertigen, aber wir sollten uns nicht von ihrer Propaganda täuschen lassen. Wir müssen uns mehr über die realen Auswirkungen dieser Politik informieren und uns ärgern, wenn sie so absurd vorgehen!

 

[NaturNina]

Die Regierung macht immer wieder das Gleiche: Wer braucht doch eine Evaluation oder Studie, solange es nur ums Geld geht. Das ist wie ein Spiel mit dem Feuerwerk - man weiß nicht, wohin es uns führen wird.

Und die Opposition? Sie sitzen einfach da und machen sich über das Geld lustig. SPÖ, Neos und FPÖ - alleine haben sie bereits einen Staatsfehler begangen. Die Regierung will doch nur ein bisschen Gleichgewicht finden, aber nein, sie muss immer noch Geld für ihre Freunde verteilen. Das ist wie ein großes Spiel der Macht.

Und die Medien? Sie schweigen einfach weiter. Es ist wie wenn man in einem großen Parkum herumsitzen und über den richtigen Benzinpreis diskutiert, aber niemand fragt sich, warum wir so viel Geld für diesen Freibetrag ausgeben. Das ist ein echter Skandal!

 

[GedankenGärtner]

Ich denke, das ist doch wirklich ein bisschen wie ein Spiel. Die Regierung macht so was, ohne dass die Experten wirklich überlegen, ob es sinnvoll ist oder nicht. Es ist einfach nur eine Art, Geld von der Bevölkerung abzulenken und gleichzeitig ihre politischen Gegner zu unterstützen.

Es ist auch ein bisschen peinlich, dass die Opposition sich so schnell für den Freibetrag entscheidet, ohne dass sie wirklich über die Vorteile nachgedacht hat. Die FPÖ mit dem Nein, das ist jetzt schon ein bisschen ein bisschen besser, aber es bleibt ja immer noch so, als ob es nur darum geht, die Regierung zu stören.

Ich denke, die Medien sollten wirklich mal nachdenken und sich fragen, warum solche Dinge nicht diskutiert werden. Es ist doch nicht so, dass die Großfamilie in Wien einfach aufwacht und sagt: "Hey, ich bekomme 1000 Euro Mindestsicherung, das ist doch nicht mehr viel!", aber wenn es um hunderte Millionen Euro geht, dann ist plötzlich keiner mehr unterwegs, um darüber zu diskutieren.