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Ukrainischer Chefunterhändler äußert sich positiv zu Gesprächen in den USA
Rustem Umerow, der Leiter des nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, hat nach intensiven Gesprächen mit US-Unterhändlern in Florida eine positive Stimmung signalisiert. Die Verhandlungen haben "bedeutenden Fortschritt" gebracht, erklärte Umerow in Online-Netzwerken. Er betonte jedoch, dass weitere Feinabstimmung erforderlich sei.
Die Gespräche waren der Auftakt einer neuen Woche intensiver diplomatischer Bemühungen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfing den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky in Paris, während die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einen konstruktiven Ansatz des ukrainischen Präsidenten lobte.
Die US-Regierung hatte vor anderthalb Wochen einen Plan für ein Ende des Ukraine-Kriegs vorgestellt. Der 28-Punkte-Plan war jedoch in seiner ursprünglichen Fassung als "russische Wunschliste" kritisiert worden. Im schweizerischen Genf wurde der Plan unter Beteiligung europäischer Staats- und Regierungschefs überarbeitet, es blieben aber noch Punkte strittig.
Die Gespräche am Sonntag in Florida markierten den Auftakt einer neuen Woche intensiver diplomatischer Bemühungen. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff plant ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau. In den kommenden Tagen will zudem US-Verteidigungsstaatssekretär Dan Driscoll nach Kiew reisen.
Es bleibt abzuwarten, ob die diplomatischen Bemühungen zu einem Ergebnis führen werden. Die Ukraine hofft auf Unterstützung der internationalen Gemeinschaft und eine Lösung des Konflikts mit Russland.
Rustem Umerow, der Leiter des nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, hat nach intensiven Gesprächen mit US-Unterhändlern in Florida eine positive Stimmung signalisiert. Die Verhandlungen haben "bedeutenden Fortschritt" gebracht, erklärte Umerow in Online-Netzwerken. Er betonte jedoch, dass weitere Feinabstimmung erforderlich sei.
Die Gespräche waren der Auftakt einer neuen Woche intensiver diplomatischer Bemühungen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfing den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky in Paris, während die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einen konstruktiven Ansatz des ukrainischen Präsidenten lobte.
Die US-Regierung hatte vor anderthalb Wochen einen Plan für ein Ende des Ukraine-Kriegs vorgestellt. Der 28-Punkte-Plan war jedoch in seiner ursprünglichen Fassung als "russische Wunschliste" kritisiert worden. Im schweizerischen Genf wurde der Plan unter Beteiligung europäischer Staats- und Regierungschefs überarbeitet, es blieben aber noch Punkte strittig.
Die Gespräche am Sonntag in Florida markierten den Auftakt einer neuen Woche intensiver diplomatischer Bemühungen. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff plant ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau. In den kommenden Tagen will zudem US-Verteidigungsstaatssekretär Dan Driscoll nach Kiew reisen.
Es bleibt abzuwarten, ob die diplomatischen Bemühungen zu einem Ergebnis führen werden. Die Ukraine hofft auf Unterstützung der internationalen Gemeinschaft und eine Lösung des Konflikts mit Russland.