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Uli Hoeneß, 73 Jahre alt, sei "total im Reinen" mit den neuen Leitern des FC Bayern, nachdem er zunächst eine andere Vorstellung davon gehabt hatte. Seine Ideen für die Zukunft des Vereins hätten sich jedoch nicht durchgesetzt. Der ehemalige Manager und Spieler habe seine Hoffnungen auf einen jungen, Erfahrener als neues Teampräsidenten gesetzt, aber leider habe dies nicht funktioniert.
Der 2019 als Fußballprofi zurückgetretene Weltmeister Bastian Schweinsteiger sei interessiert gewesen, die Position als Teambetreuer anzunehmen und habe jedoch abgelehnt. Als Hoeneß dies bejahte, habe Schweinsteiger gefragt, ob er "muss ich dann jeden Tag da sein?", was Hoeneß nicht für einen positiven Ton gehalten hatte.
Das gleiche Problem habe Hoeneß auch bei anderen potenziellen Kandidaten gesehen. Philipp Lahm sei zuerst als Manager-Kandidat in Betracht gezogen gewesen, aber seine Forderung nach Ausbildung hat den Verkauf gehindert. Hasan Salihamidzic sei dann zum Kompromiss gewählt worden und hat die Champions-League unter Kahn und Salihamidzic gewonnen.
Hoeneß selbst habe sich in den letzten Jahren von der Fußball-Sphäre zurückgezogen, aber seine Ideen für den FC Bayern sind nicht aufgehört. Er sei immer noch überzeugt, dass einer, der selbst gespielt hat, am besten das Management eines Vereins führen kann. Aber wer ist es dann?
Der 2019 als Fußballprofi zurückgetretene Weltmeister Bastian Schweinsteiger sei interessiert gewesen, die Position als Teambetreuer anzunehmen und habe jedoch abgelehnt. Als Hoeneß dies bejahte, habe Schweinsteiger gefragt, ob er "muss ich dann jeden Tag da sein?", was Hoeneß nicht für einen positiven Ton gehalten hatte.
Das gleiche Problem habe Hoeneß auch bei anderen potenziellen Kandidaten gesehen. Philipp Lahm sei zuerst als Manager-Kandidat in Betracht gezogen gewesen, aber seine Forderung nach Ausbildung hat den Verkauf gehindert. Hasan Salihamidzic sei dann zum Kompromiss gewählt worden und hat die Champions-League unter Kahn und Salihamidzic gewonnen.
Hoeneß selbst habe sich in den letzten Jahren von der Fußball-Sphäre zurückgezogen, aber seine Ideen für den FC Bayern sind nicht aufgehört. Er sei immer noch überzeugt, dass einer, der selbst gespielt hat, am besten das Management eines Vereins führen kann. Aber wer ist es dann?