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Ein weiteres Beispiel für die rasant verändernde Bar-Kultur in England. Die Alibi-Bar in Altrincham hat kürzlich ein Hinweisschild angebracht, das Einzelpersonen ab 21 Uhr ausgeschlossen lässt. Eine Regel, die bei vielen als ungewöhnlich und sogar diskriminierend angesehen wird.
Der Besitzer der Bar erklärt auf Instagram, dass diese Maßnahme für die Sicherheit der Gäste notwendig sei. Das Schild an der Eingangstür macht darauf hin, dass Einzelpersonen nach 21 Uhr keinen Eintritt gewährt werden. Es ist jedoch unklar, ob es sich dabei um eine Sicherheitsmaßnahme handelt oder vielmehr darum, die Bar von Kunden abzuweisen, die nach Mitternacht betrunken herumläufen.
Der Besitzer der Bar zitiert laut Daily Mail: "Ich verstehe, dass manche Leute mit der Regel nicht einverstanden sind, aber irgendwie ist es mir egal, weil das vielleicht ein- oder zweimal im Monat an der Tür vorkommt." Dieser Kommentar lässt darauf schließen, dass die Bar mehr daran interessiert ist, die Lizenz zu behalten und sicherzustellen, dass jeder sich sicher fühlt, als die Bedenken ihrer Kunden zu berücksichtigen.
Das Verbot von Einzelpersonen in der Bar hat jedoch auch Kritik ausgelöst. Amy Marsh, Dozentin an der Manchester Metropolitan University, beschreibt die Politik als "seltsam" und fürchtet, dass die Bar deswegen Geschäfte verlieren wird. Sie argumentiert jedoch, dass dies eine Notwendigkeit sei, um Frauen vor Betrügern und Belästigungen zu schützen.
Insgesamt scheint es, als ob die Alibi-Bar mehr daran interessiert ist, ihre eigene Sicherheit und Unabhängigkeit zu bewahren, als die Bedürfnisse ihrer Kunden zu berücksichtigen. Eine Entscheidung, die zu Diskussionen und Debatten führt, aber auch zeigt, wie schnell sich die Bar-Kultur in England verändert.
Der Besitzer der Bar erklärt auf Instagram, dass diese Maßnahme für die Sicherheit der Gäste notwendig sei. Das Schild an der Eingangstür macht darauf hin, dass Einzelpersonen nach 21 Uhr keinen Eintritt gewährt werden. Es ist jedoch unklar, ob es sich dabei um eine Sicherheitsmaßnahme handelt oder vielmehr darum, die Bar von Kunden abzuweisen, die nach Mitternacht betrunken herumläufen.
Der Besitzer der Bar zitiert laut Daily Mail: "Ich verstehe, dass manche Leute mit der Regel nicht einverstanden sind, aber irgendwie ist es mir egal, weil das vielleicht ein- oder zweimal im Monat an der Tür vorkommt." Dieser Kommentar lässt darauf schließen, dass die Bar mehr daran interessiert ist, die Lizenz zu behalten und sicherzustellen, dass jeder sich sicher fühlt, als die Bedenken ihrer Kunden zu berücksichtigen.
Das Verbot von Einzelpersonen in der Bar hat jedoch auch Kritik ausgelöst. Amy Marsh, Dozentin an der Manchester Metropolitan University, beschreibt die Politik als "seltsam" und fürchtet, dass die Bar deswegen Geschäfte verlieren wird. Sie argumentiert jedoch, dass dies eine Notwendigkeit sei, um Frauen vor Betrügern und Belästigungen zu schützen.
Insgesamt scheint es, als ob die Alibi-Bar mehr daran interessiert ist, ihre eigene Sicherheit und Unabhängigkeit zu bewahren, als die Bedürfnisse ihrer Kunden zu berücksichtigen. Eine Entscheidung, die zu Diskussionen und Debatten führt, aber auch zeigt, wie schnell sich die Bar-Kultur in England verändert.