"Deutsche Bahn will Weihnachten verpassen: Weniger Bauarbeiten, mehr Verspätungen"
Die Deutsche Bahn plant, im Dezember weniger Baustellen im Schienennetz zu laufen lassen. Damit soll der Ansturm von über fünf Millionen Fahrgästen bewältigt werden und die Pünktlichkeit verbessert werden können. Allerdings wird die Bahnchefin Evelyn Palla erneut warnen, dass es zunächst weiterhin zu Verspätungen kommen wird.
Rund um Weihnachten erwarten die Deutsche Bahn mehr als fünf Millionen Fahrgäste im Schienennetz. Die Bahn plant, die Bauarbeiten auf einige Linien einzuschränken, um das Netzsystem zu entlasten. Doch Palla betonte, dass es trotz dieser Maßnahmen weiterhin zu Verspätungen kommen wird.
"Wir werden im Fernverkehr bis Ende des Jahres wahrscheinlich eine Fünf vorne sehen", sagte Palla. Die Pünktlichkeit im Fernverkehr der Deutschen Bahn hatte im Oktober mit 51,5 Prozent einen neuen Tiefstand erreicht. Ein Zug gilt bei der Bahn als pünktlich, wenn er weniger als sechs Minuten Verspätung hat.
Bereits nach Veröffentlichung der Zahlen für September hatte die Bahn mitgeteilt, dass ihr Pünktlichkeitsziel von 65 bis 70 Prozent über das Jahr nicht mehr zu erreichen ist. Für 2026 sei laut Palla zunächst keine Besserung in Sicht: Die Zahl der Baustellen soll von derzeit rund 26.000 auf etwa 28.000 steigen.
Erst 2027 werde sich die Lage spürbar entspannen, so die Bahnchefin. Bis Ende 2029 soll die Pünktlichkeit im Fernverkehr bei mindestens 70 Prozent liegen. Die Deutsche Bahn plant, alle verfügbaren Züge einzusetzen, um den Ansturm von Fahrgästen zu bewältigen.
Doch selbst mit diesen Maßnahmen wird es weiterhin zu Verspätungen kommen. Die Pünktlichkeit im Fernverkehr wird zunächst nicht besser werden.
Die Deutsche Bahn plant, im Dezember weniger Baustellen im Schienennetz zu laufen lassen. Damit soll der Ansturm von über fünf Millionen Fahrgästen bewältigt werden und die Pünktlichkeit verbessert werden können. Allerdings wird die Bahnchefin Evelyn Palla erneut warnen, dass es zunächst weiterhin zu Verspätungen kommen wird.
Rund um Weihnachten erwarten die Deutsche Bahn mehr als fünf Millionen Fahrgäste im Schienennetz. Die Bahn plant, die Bauarbeiten auf einige Linien einzuschränken, um das Netzsystem zu entlasten. Doch Palla betonte, dass es trotz dieser Maßnahmen weiterhin zu Verspätungen kommen wird.
"Wir werden im Fernverkehr bis Ende des Jahres wahrscheinlich eine Fünf vorne sehen", sagte Palla. Die Pünktlichkeit im Fernverkehr der Deutschen Bahn hatte im Oktober mit 51,5 Prozent einen neuen Tiefstand erreicht. Ein Zug gilt bei der Bahn als pünktlich, wenn er weniger als sechs Minuten Verspätung hat.
Bereits nach Veröffentlichung der Zahlen für September hatte die Bahn mitgeteilt, dass ihr Pünktlichkeitsziel von 65 bis 70 Prozent über das Jahr nicht mehr zu erreichen ist. Für 2026 sei laut Palla zunächst keine Besserung in Sicht: Die Zahl der Baustellen soll von derzeit rund 26.000 auf etwa 28.000 steigen.
Erst 2027 werde sich die Lage spürbar entspannen, so die Bahnchefin. Bis Ende 2029 soll die Pünktlichkeit im Fernverkehr bei mindestens 70 Prozent liegen. Die Deutsche Bahn plant, alle verfügbaren Züge einzusetzen, um den Ansturm von Fahrgästen zu bewältigen.
Doch selbst mit diesen Maßnahmen wird es weiterhin zu Verspätungen kommen. Die Pünktlichkeit im Fernverkehr wird zunächst nicht besser werden.