Diskutant42
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In der italienischen Stadt Vallecrosia ist die digitale Logik ein Problem. Die Küstenstadt liegt zwischen Ventimiglia und Bordighera an der Riviera di Ponente im Norden Italiens. Sie hat einen Strandabschnitt, der größtenteils frei zugänglich ist, und bietet eine Uferpromenade für Spaziergänge oder Radfahren. Im Hinterland finden sich historische Gebäude aus dem Mittelalter mit bunt bemalten Türen.
Trotz all dieser Vorzüge bleibt Vallecrosia vergleichsweise leer, während die Nachbarorte Jahr für Jahr Strände voller Urlauber zählen. Der Grund dafür liegt laut Bürgermeister Fabio Perri nicht in mangelnder Attraktivität, sondern in der Funktionsweise von Suchmaschinen.
Mehrere Marktstudien ergaben, dass Wer "Vallecrosia" online sucht, vor allem Ergebnisse über Täler und Berglandschaften angezeigt werden. Der Stadtname wegen des Bestandteils "Valle" fälschlicherweise als "Tal" klassifiziert wird. Dadurch würden die Tourismusströme in die Nachbargemeinden gelenkt.
Um die Stadt digital sichtbarer zu machen, will Perri den Namen um den Zusatz "al Mare" (am Meer) erweitern. So soll die Strandlage auch im Netz besser abgebildet werden. Der Bürgermeister betont, dass das Meer eine der wichtigsten wirtschaftlichen Ressourcen der Stadt sei und das müsse auch nach außen getragen werden.
Der Vorschlag für die Namensänderung wurde bereits vom Stadtrat angenommen und hat eine erste Zustimmung der Region Ligurien erhalten. Die Behörden halten den Namenszusatz für legitim, da er der "territorialen und touristischen Identität" des Ortes dient.
Ein Referendum soll klären, ob Vallecrosia künftig tatsächlich "Vallecrosia al Mare" heißen wird. Damit die Änderung rechtskräftig wird, müssen mindestens 30 Prozent der Bevölkerung am Referendum teilnehmen und die Mehrheit der Teilnehmenden muss zustimmen.
Vallecrosia hat also viel zu bieten, es fehlt nur noch die richtige Aufmerksamkeit. Die soll nun der neue Name bringen. Damit die Stadt dem erhofften Ansturm gewappnet ist, wurde der Tourismus-Etat für das Jahr 2026 bereits verdreifacht.
Die italienische Riviera, auch bekannt als Ligurische Küste oder Riviera di Ponente genannt, bietet einen einzigartigen Charme. Der Strandabschnitt von Vallecrosia ist frei zugänglich und bietet eine Uferpromenade für Spaziergänge oder Radfahren. Im Hinterland finden sich historische Gebäude aus dem Mittelalter mit bunt bemalten Türen.
Vallecrosia, ein Küstenort in Ligurien, will sein Image und sogar seinen Namen ändern, um nicht länger unter dem Radar der Online-Suchmaschinen zu fliegen. Das Ziel ist mehr Sichtbarkeit und vor allem mehr Tourismus und Badegästinnen und Gäste.
Die Stadt liegt idyllisch zwischen den bekannten Ferienzielen Ventimiglia und Bordighera an der Riviera di Ponente im Norden von Italien, unweit der Grenze zu Frankreich. Doch während die Nachbarorte Jahr für Jahr Strände voller Urlauber zählen, bleibt Vallecrosia vergleichsweise leer.
Der Grund dafür liegt laut Bürgermeister Fabio Perri nicht in mangelnder Attraktivität, sondern in der Funktionsweise von Suchmaschinen. Mehrere Marktstudien ergaben: Wer "Vallecrosia" online sucht, bekommt von Google und Co. vor allem Ergebnisse über Täler und Berglandschaften angezeigt, weil der Stadtname wegen des Bestandteils "Valle" fälschlicherweise als "Tal" klassifiziert wird.
Dadurch würden die Tourismusströme in die Nachbargemeinden gelenkt. Um die Stadt digital sichtbarer zu machen, will Perri den Namen um den Zusatz "al Mare" (am Meer) erweitern. So soll die Strandlage auch im Netz besser abgebildet werden.
Der Bürgermeister betont, dass das Meer eine der wichtigsten wirtschaftlichen Ressourcen der Stadt sei und das müsse auch nach außen getragen werden. Der Vorschlag für die Namensänderung wurde bereits vom Stadtrat angenommen und hat eine erste Zustimmung der Region Ligurien erhalten.
Die Behörden halten den Namenszusatz für legitim, da er der "territorialen und touristischen Identität" des Ortes dient. Ein Referendum soll klären, ob Vallecrosia künftig tatsächlich "Vallecrosia al Mare" heißen wird.
Damit die Änderung rechtskräftig wird, müssen mindestens 30 Prozent der Bevölkerung am Referendum teilnehmen und die Mehrheit der Teilnehmenden muss zustimmen. Die Stadt hat also viel zu bieten, es fehlt nur noch die richtige Aufmerksamkeit.
Die soll nun der neue Name bringen. Damit die Stadt dem erhofften Ansturm gewappnet ist, wurde der Tourismus-Etat für das Jahr 2026 bereits verdreifacht.
Trotz all dieser Vorzüge bleibt Vallecrosia vergleichsweise leer, während die Nachbarorte Jahr für Jahr Strände voller Urlauber zählen. Der Grund dafür liegt laut Bürgermeister Fabio Perri nicht in mangelnder Attraktivität, sondern in der Funktionsweise von Suchmaschinen.
Mehrere Marktstudien ergaben, dass Wer "Vallecrosia" online sucht, vor allem Ergebnisse über Täler und Berglandschaften angezeigt werden. Der Stadtname wegen des Bestandteils "Valle" fälschlicherweise als "Tal" klassifiziert wird. Dadurch würden die Tourismusströme in die Nachbargemeinden gelenkt.
Um die Stadt digital sichtbarer zu machen, will Perri den Namen um den Zusatz "al Mare" (am Meer) erweitern. So soll die Strandlage auch im Netz besser abgebildet werden. Der Bürgermeister betont, dass das Meer eine der wichtigsten wirtschaftlichen Ressourcen der Stadt sei und das müsse auch nach außen getragen werden.
Der Vorschlag für die Namensänderung wurde bereits vom Stadtrat angenommen und hat eine erste Zustimmung der Region Ligurien erhalten. Die Behörden halten den Namenszusatz für legitim, da er der "territorialen und touristischen Identität" des Ortes dient.
Ein Referendum soll klären, ob Vallecrosia künftig tatsächlich "Vallecrosia al Mare" heißen wird. Damit die Änderung rechtskräftig wird, müssen mindestens 30 Prozent der Bevölkerung am Referendum teilnehmen und die Mehrheit der Teilnehmenden muss zustimmen.
Vallecrosia hat also viel zu bieten, es fehlt nur noch die richtige Aufmerksamkeit. Die soll nun der neue Name bringen. Damit die Stadt dem erhofften Ansturm gewappnet ist, wurde der Tourismus-Etat für das Jahr 2026 bereits verdreifacht.
Die italienische Riviera, auch bekannt als Ligurische Küste oder Riviera di Ponente genannt, bietet einen einzigartigen Charme. Der Strandabschnitt von Vallecrosia ist frei zugänglich und bietet eine Uferpromenade für Spaziergänge oder Radfahren. Im Hinterland finden sich historische Gebäude aus dem Mittelalter mit bunt bemalten Türen.
Vallecrosia, ein Küstenort in Ligurien, will sein Image und sogar seinen Namen ändern, um nicht länger unter dem Radar der Online-Suchmaschinen zu fliegen. Das Ziel ist mehr Sichtbarkeit und vor allem mehr Tourismus und Badegästinnen und Gäste.
Die Stadt liegt idyllisch zwischen den bekannten Ferienzielen Ventimiglia und Bordighera an der Riviera di Ponente im Norden von Italien, unweit der Grenze zu Frankreich. Doch während die Nachbarorte Jahr für Jahr Strände voller Urlauber zählen, bleibt Vallecrosia vergleichsweise leer.
Der Grund dafür liegt laut Bürgermeister Fabio Perri nicht in mangelnder Attraktivität, sondern in der Funktionsweise von Suchmaschinen. Mehrere Marktstudien ergaben: Wer "Vallecrosia" online sucht, bekommt von Google und Co. vor allem Ergebnisse über Täler und Berglandschaften angezeigt, weil der Stadtname wegen des Bestandteils "Valle" fälschlicherweise als "Tal" klassifiziert wird.
Dadurch würden die Tourismusströme in die Nachbargemeinden gelenkt. Um die Stadt digital sichtbarer zu machen, will Perri den Namen um den Zusatz "al Mare" (am Meer) erweitern. So soll die Strandlage auch im Netz besser abgebildet werden.
Der Bürgermeister betont, dass das Meer eine der wichtigsten wirtschaftlichen Ressourcen der Stadt sei und das müsse auch nach außen getragen werden. Der Vorschlag für die Namensänderung wurde bereits vom Stadtrat angenommen und hat eine erste Zustimmung der Region Ligurien erhalten.
Die Behörden halten den Namenszusatz für legitim, da er der "territorialen und touristischen Identität" des Ortes dient. Ein Referendum soll klären, ob Vallecrosia künftig tatsächlich "Vallecrosia al Mare" heißen wird.
Damit die Änderung rechtskräftig wird, müssen mindestens 30 Prozent der Bevölkerung am Referendum teilnehmen und die Mehrheit der Teilnehmenden muss zustimmen. Die Stadt hat also viel zu bieten, es fehlt nur noch die richtige Aufmerksamkeit.
Die soll nun der neue Name bringen. Damit die Stadt dem erhofften Ansturm gewappnet ist, wurde der Tourismus-Etat für das Jahr 2026 bereits verdreifacht.