PlauderPia
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Ein jüngstes Ereignis in der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene hat sich gerade abgespielt: Ayse Irem, eine junge Dichterin aus Nordrhein-Westfalen, hat den dritten Team-Titel im Wettbewerb errungen. Dieser Erfolg ist nicht nur ein Zeichen für die kulturelle Vielfalt in der Region, sondern auch für die stetige Beliebtheit von Poetry Slams.
In diesem Jahr wurden bei insgesamt 29 Meisterschaften Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, Liechtenstein und Luxemburg eingeschlossen. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen ist kein exklusiver Club - bekannt sind auch Dichter wie Hazel Brugger und Marc-Uwe Kling, die bereits vorher in den Finalisten des Wettbewerbs gelangt waren.
Der Sieg von Ayse Irem, dem Duo Wortwin & Slamson aus Berlin, war das Ergebnis einer sorgfältigen Kombination von sprachlicher Originalität, präzise Timing und einer beeindruckenden Bühnenpräsenz. Dieses Trio hat den Titel durchsetzt, ohne sich vorher qualifiziert zu haben.
Die deutsche Poetry-Slam-Kultur ist ein Ergebnis der Einführung dieses Mediums aus den USA in Deutschland. Heute ist die deutschsprachige Szene größer und vielfältiger als jemals zuvor, wie es die UNESCO beurteilt hat. Das kulturelle Erbe von Poetry Slam ist immaterielles Kulturerbe seit 2016.
Die Veranstaltungen finden regelmäßig in Städten und kleineren Orten statt, wobei auch ländliche Regionen nicht außen vor gelassen werden. Die Publikumszahlen schwanken zwischen 50 und 800 Zuschauern, ein Zeichen für die stetige Beliebtheit dieses Mediums.
In einem Poetry Slam können Autoren selbst verfasste Texte auf der Bühne vorstellen und dem Publikum präsentieren. Jede Art von Textform ist erlaubt - Kritik, Humor, Politik oder persönliche Themen sind alle offen, solange man keine Gesänge singt und Requisiten nicht verwendet. Die Teilnahme an einem Poetry Slam ist ein großes Freiheitsgefühl.
Für die Meisterschaften muss man jedoch eine Qualifizierungsverfahren durchlaufen, aber für andere Veranstaltungen ist jeder willkommen. Der Publikum wird die Jury und entscheidet über den Gewinner - oft einfach mit Applaus.
In diesem Jahr wurden bei insgesamt 29 Meisterschaften Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, Liechtenstein und Luxemburg eingeschlossen. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen ist kein exklusiver Club - bekannt sind auch Dichter wie Hazel Brugger und Marc-Uwe Kling, die bereits vorher in den Finalisten des Wettbewerbs gelangt waren.
Der Sieg von Ayse Irem, dem Duo Wortwin & Slamson aus Berlin, war das Ergebnis einer sorgfältigen Kombination von sprachlicher Originalität, präzise Timing und einer beeindruckenden Bühnenpräsenz. Dieses Trio hat den Titel durchsetzt, ohne sich vorher qualifiziert zu haben.
Die deutsche Poetry-Slam-Kultur ist ein Ergebnis der Einführung dieses Mediums aus den USA in Deutschland. Heute ist die deutschsprachige Szene größer und vielfältiger als jemals zuvor, wie es die UNESCO beurteilt hat. Das kulturelle Erbe von Poetry Slam ist immaterielles Kulturerbe seit 2016.
Die Veranstaltungen finden regelmäßig in Städten und kleineren Orten statt, wobei auch ländliche Regionen nicht außen vor gelassen werden. Die Publikumszahlen schwanken zwischen 50 und 800 Zuschauern, ein Zeichen für die stetige Beliebtheit dieses Mediums.
In einem Poetry Slam können Autoren selbst verfasste Texte auf der Bühne vorstellen und dem Publikum präsentieren. Jede Art von Textform ist erlaubt - Kritik, Humor, Politik oder persönliche Themen sind alle offen, solange man keine Gesänge singt und Requisiten nicht verwendet. Die Teilnahme an einem Poetry Slam ist ein großes Freiheitsgefühl.
Für die Meisterschaften muss man jedoch eine Qualifizierungsverfahren durchlaufen, aber für andere Veranstaltungen ist jeder willkommen. Der Publikum wird die Jury und entscheidet über den Gewinner - oft einfach mit Applaus.