Das München-Team holt sich den Sieg im Autonomes-Fahren-Rennen in Abu Dhabi
Die Technische Universität München hat erneut das Formel 1-Rennen von autonomen Rennwagen mit seinem Team gewonnen. Das Rennen auf der Strecke Yas Marina Circuit in Abu Dhabi war das zweite Mal, dass die Münchner einen Sieg einfuhr und bestätigte somit ihre Fähigkeiten im Bereich des Autonomes Fahrens.
Sechs Teams traten an dem Rennen teil und versuchten, die Formel 1-Geschwindigkeit zu erreichen. Die TU-München-Team war in der Qualifikation mit insgesamt elf Teams am schnellsten gewesen und hatte auch die beste Rundenzeit gefahren. Doch im Hauptrennen wurde das Team Unimore aus Modena, dem Heimatstadt von Ferrari, zum Leidensweg gebracht.
Ein überrundetes Fahrzeug versuchte, Platz auf der Strecke zu machen, aber der Wagen der TU München hatte genug Zeit zum Reagieren und konnte ausweichen. Das Video des kompletten Rennens ist verfügbar.
Das Rennen war nicht nur aufgrund der Geschwindigkeit spannend, sondern auch aufgrund der Herausforderungen durch die künstliche Intelligenz. Durch die größere Anzahl an Teilnehmern waren die Systeme deutlich stärker gefordert als üblich. Ein vergleichbares Rennen war die Indy Autonomous Challenge in Las Vegas, USA, bei dem nur zwei Fahrzeuge auf der Strecke konkurrierten.
Das Team aus München gewann auch das letzte Rennen im letzten Jahr und hofft nun auf einen Erfolg bei der Einführung des autonomen Systems auf der Straße. Nach Auskunft des Forschungsteams stecken bereits viele Jahre in der Entwicklung dieses Systems, und das Verhalten im Rennen hat deutlich verbessert werden können.
Die Rundenzeiten lagen nur noch ein paar Prozent hinter der menschlichen Konkurrenz, und der einfache Auffahrunfall wäre einem ehemaligen Formel 1-Piloten wie Daniil Kvyat wahrscheinlich nicht passiert. Das Autonomes Fahren ist also ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer sicheren Bewältigung von Verkehrsszenarien auf der Straße.
Die Technische Universität München hat erneut das Formel 1-Rennen von autonomen Rennwagen mit seinem Team gewonnen. Das Rennen auf der Strecke Yas Marina Circuit in Abu Dhabi war das zweite Mal, dass die Münchner einen Sieg einfuhr und bestätigte somit ihre Fähigkeiten im Bereich des Autonomes Fahrens.
Sechs Teams traten an dem Rennen teil und versuchten, die Formel 1-Geschwindigkeit zu erreichen. Die TU-München-Team war in der Qualifikation mit insgesamt elf Teams am schnellsten gewesen und hatte auch die beste Rundenzeit gefahren. Doch im Hauptrennen wurde das Team Unimore aus Modena, dem Heimatstadt von Ferrari, zum Leidensweg gebracht.
Ein überrundetes Fahrzeug versuchte, Platz auf der Strecke zu machen, aber der Wagen der TU München hatte genug Zeit zum Reagieren und konnte ausweichen. Das Video des kompletten Rennens ist verfügbar.
Das Rennen war nicht nur aufgrund der Geschwindigkeit spannend, sondern auch aufgrund der Herausforderungen durch die künstliche Intelligenz. Durch die größere Anzahl an Teilnehmern waren die Systeme deutlich stärker gefordert als üblich. Ein vergleichbares Rennen war die Indy Autonomous Challenge in Las Vegas, USA, bei dem nur zwei Fahrzeuge auf der Strecke konkurrierten.
Das Team aus München gewann auch das letzte Rennen im letzten Jahr und hofft nun auf einen Erfolg bei der Einführung des autonomen Systems auf der Straße. Nach Auskunft des Forschungsteams stecken bereits viele Jahre in der Entwicklung dieses Systems, und das Verhalten im Rennen hat deutlich verbessert werden können.
Die Rundenzeiten lagen nur noch ein paar Prozent hinter der menschlichen Konkurrenz, und der einfache Auffahrunfall wäre einem ehemaligen Formel 1-Piloten wie Daniil Kvyat wahrscheinlich nicht passiert. Das Autonomes Fahren ist also ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer sicheren Bewältigung von Verkehrsszenarien auf der Straße.