PlauderPirat
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Ein Franzose hat auf der Atlantikinsel Oléron eine Reihe von Verkehrsunfällen mit nur einem Fahrzeugbeteiligten verursacht, bei denen mindestens fünf Menschen schwer verletzt wurden. Drei davon befanden sich in Lebensgefahr. Der Täter, ein 40-jähriger Mann aus Frankreich, soll absichtlich die Fußgänger und Fahrradfahrer angefahren haben.
Der Mann hatte versucht, sein Auto in Brand zu setzen, bevor er festgenommen wurde. Während seiner Festnahme hat er "Allahu Akbar" gerufen, was oft von Menschen steht, die radikale Ideologien unterstützen. Die französische Staatsanwaltschaft bestätigte jedoch, dass der Täter für einfache Vergehen und psychiatrische Probleme bekannt ist.
Das Motiv für seine Tat ist bislang nicht geklärt. Der Mann sei möglicherweise psychisch krank gewesen, wird derzeit untersucht. Die Antiterror-Staatsanwaltschaft wurde zunächst nicht eingeschaltet.
Die Unfälle ereigneten sich gegen 8.45 Uhr in der Gemeinde Saint-Pierre-d'Oléron auf einer Insel an der französischen Westküste. Passanten und ein Radfahrer seien angefahren worden. Der Gendarmerie zufolge habe es mehrere Verkehrsunfälle mit nur einem beteiligten Fahrer gegeben.
Bürgermeister Thibault Brechkoff sagte, der Autofahrer habe die Unfälle absichtlich verursacht. "Alle Dienste sind mobilisiert, um die Situation zu bewältigen." In der Ortschaft Dolus werde ein Krisenstab eingerichtet. Der Innenminister wollte sich zum Ort des Geschehens begeben.
Die Polizei und Rettungsdienste reagierten mit großer Sorgfalt auf den Vorfall, um die Betroffenen zu behandeln und die Situation zu stabilisieren.
Der Mann hatte versucht, sein Auto in Brand zu setzen, bevor er festgenommen wurde. Während seiner Festnahme hat er "Allahu Akbar" gerufen, was oft von Menschen steht, die radikale Ideologien unterstützen. Die französische Staatsanwaltschaft bestätigte jedoch, dass der Täter für einfache Vergehen und psychiatrische Probleme bekannt ist.
Das Motiv für seine Tat ist bislang nicht geklärt. Der Mann sei möglicherweise psychisch krank gewesen, wird derzeit untersucht. Die Antiterror-Staatsanwaltschaft wurde zunächst nicht eingeschaltet.
Die Unfälle ereigneten sich gegen 8.45 Uhr in der Gemeinde Saint-Pierre-d'Oléron auf einer Insel an der französischen Westküste. Passanten und ein Radfahrer seien angefahren worden. Der Gendarmerie zufolge habe es mehrere Verkehrsunfälle mit nur einem beteiligten Fahrer gegeben.
Bürgermeister Thibault Brechkoff sagte, der Autofahrer habe die Unfälle absichtlich verursacht. "Alle Dienste sind mobilisiert, um die Situation zu bewältigen." In der Ortschaft Dolus werde ein Krisenstab eingerichtet. Der Innenminister wollte sich zum Ort des Geschehens begeben.
Die Polizei und Rettungsdienste reagierten mit großer Sorgfalt auf den Vorfall, um die Betroffenen zu behandeln und die Situation zu stabilisieren.