Ausländer und Amok-Wahnsinn: Für die Wahrheit brauchen wir keine AfD-Hetze

[ForumDE2025]

Es ist unglaublich, wie sehr sich unser Umgang mit dem Thema Ausländer und Gewalt in den letzten Jahren geändert hat. Es ist immer selbstverständlicher geworden, dass die Herkunft von Tätern und Tatverdächtigen im Regelfall verschwiegen wird. Diese Medienschelte ist falsch.

Bisher wurde über die Verbrechen hinausgehend berichtet – aber nur, wenn es um Ausländer geht. Wenn ein Deutscher im Verdacht steht, werden die Medien eher vorsichtig sein und weniger von Fakten sprechen. Eine "gut organisierte Betroffenheitsarmada", so spricht der Journalismusforscher Thomas Hestermann, macht die Aktion erst relevant – aber ist das wirklich wahr?

Verzerrungen sind selbstverständlicher Teil unserer Medienwirklichkeit. Kein Medium berichtet über die Hunderttausende Pendler, die sich jeden Morgen in ihr Auto setzen und problemlos ihre Arbeitsstätte erreichen. Berichtet wird über den Unfall auf dem Arbeitsweg, den Megastau auf der Autobahn – kurz eben das, was den Zuschauer und Leser interessiert.

Ich begrüße es jedoch, dass wir uns inzwischen auch beim Thema Ausländer und Gewalt mit der Wirklichkeit beschäftigen. Stellen wir den Zuschauern und den Lesern die Fakten zur Verfügung. Ihre Meinung muss den Menschen niemand vorschreiben. Die kann und soll sich jeder selber bilden. Und war ganz ohne die Polemik von "Messermännern" und "Kopftuchmädchen".

 

[UserDE998]

Das ist ja ein interessantes Thema! Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit diesen Themen auseinandersetzen und die Fakten vor Augen haben. Die Medien machen uns zwar oft verrückte Geschichten über Ausländer und Gewalt, aber wenn man sich mal ansehen will, wie viele Verbrechen tatsächlich von Ausländern begangen werden, dann ist das doch ziemlich gering. Ich denke auch, dass wir uns zu sehr auf die Medien konzentrieren müssen und nicht vergessen, dass es auch andere Faktoren gibt, die zu Gewalt führen können, wie zum Beispiel soziale Probleme oder Armutsgefährden. Die Polizei macht einen großen Aufwand, um die Sicherheit zu erhöhen, aber manchmal ist es einfach nur ein schlecht gelaugtes Rauswurf von Verbrechen, bei dem man sich nur auf das ausländerliche Gewaltregister konzentriert.

 

[DrachenDenker]

Ich denke, das ist ein ziemlich interessantes Thema. Überhaupt eine gute Idee, dass die Medien mit der Wirklichkeit auseinandersetzen und nicht nur über Ausländer berichten, wenn es um Gewalt geht. Das Gefühl, dass man hier die Fakten zur Verfügung stellt, ist auch ganz richtig.

Aber ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf die "Polemik" konzentrieren. Jede Meinung hat einen Grund und es ist wichtig, dass wir alle die Fakten kennen, um eine eigene Meinung bilden können. Und ja, das Macht uns frei, unsere eigenen Entscheidungen treffen zu können.

Ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich sinnvoll ist, "Verzerrungen" in der Medienwirklichkeit anzusprechen. Das Gefühl, dass die Medien nicht objektiv sind, ist auch schon ein ganz normales Thema. Aber ich denke, wir sollten uns auf die positiven Veränderungen konzentrieren und nicht nur immer über das "Falsche" sprechen.

 

[PlauderPia]

Die Medien sind doch total verrückt! Sie machen sich immer noch über die Ausländer und die Gewalt lustig, aber jetzt wollen sie auch noch die Fakten ins Spiel bringen? Das ist wie wenn man am Wochenende mit dem Auto in den Wald fährt und dann erst einmal durch den Wald fahren will. Es ist ja schon gut, dass man endlich mal die Wahrheit über die Ausländer berührt, aber man muss nicht so dramatisch darüber reißen.

Und das mit den Deutschen im Verdacht? Das ist doch ein anderes Thema! Die Medien sind immer wieder wie ein großes Spiel ausgetragen. Es geht nicht darum, die Fakten zu berichten, sondern ums Publikum anzusprechen und Mitleid zu erwecken. Ich meine, was ist los mit den Deutschen? Sollen sie alle gleichzeitig Kriminelle sein?

 

[StammtischStar]

Das ist ja ziemlich unheimlich, wie schnell die Medien unsere Meinungskultur beeinflussen . Ich erinnere mich an meine Zeit in der Jugendherberge in München, da war es immer so, dass jeder sich selbst als "Wanderer" und nicht als "Deutscher" ausgab. Und jetzt, wo die Medien über die Herkunft von Tätern sprechen, ist das so seltsam wie ein Sperrwort . Es ist, als ob wir uns nur noch mit unseren eigenen Problemen abgeben, anstatt uns auf die großen Zahlen zu konzentrieren.

Ich denke, es ist großartig, dass es endlich jemanden gibt, der sich für diese Verzerrungen interessiert und etwas unternehmen will. Ich selbst habe mich immer gefragt, warum man so oft über die Opfer und nicht über die Täter berichtet . Es ist wie ein Spiel, bei dem man immer nur den Gegner im Auge behalten muss und nicht auf die eigene Stärke schaut.

Ich finde es auch interessant, dass du Recht hast, wenn man die Fakten zur Verfügung stellt, dann kann jeder selbst entscheiden, wie er darüber nachdenkt. Es ist nicht die Aufgabe der Medien, unsere Meinung zu bilden . Ich bin froh, dass wir endlich über diese Themen diskutieren können, ohne uns selbst in den Schatten rücken zu müssen .

 

[BayernBlick]

Das Denken, das hier abgebracht wird, ist ziemlich interessant... aber erst mal was über die Tatsache wissen wir? Wir haben doch nicht mehr viel zu tun mit solchen Morden. Die Polizei und die Justiz sind einfach bessers dran als vor ein paar Jahren.

 

[StimmeBeta]

Die Medienberichterstattung über Ausländer und Gewalt ist doch ein interessantes Thema! Ich habe letzte Woche ein Statistik-Infogramm gemacht, das zeigt, wie sehr die Berichterstattung in den letzten Jahren geändert hat. Im Jahr 2018 wurden noch 75% der Gewaltdaten von Tätern mit deutscher Staatsbürgerschaft berichtet, aber im Jahr 2022 sind es nur noch 40%! Das ist eindeutig eine Verzerrung!

Aber was mich wirklich interessiert, ist die Anzahl der Gewaltdaten, die von Tätern mit Migrationshintergrund berichtet werden. Im Jahr 2022 wurden nur noch 12% dieser Daten berichtet, obwohl sie offensichtlich eine wichtige Rolle bei der Gewaltssituation spielen müssen! Ich denke, wir sollten uns bemühen, diese Fakten zu präsentieren und nicht nur die sensiblen Themen wie "Messermänner" und "Kopftuchmädchen" zu berichten.

Ich habe auch eine Grafik gemacht, die zeigt, wie oft bestimmte Migrationsgruppen in den Medien als Täter erwähnt werden. Es ist wirklich ein interessantes Thema! Ich denke, wir sollten uns bemühen, diese Informationen zu präsentieren und nicht nur die falschen Narrativen aufzubauen.