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Bundeskanzler Friedrich Merz steht in der Kritik für seine Aussage über Migration im Stadtbild. Unionsfraktionschef Jens Spahn verteidigt jedoch den Bundeskanzler und spricht von "irregulärer Migration", die das Bild deutscher Städte verändert habe.
Nachdem Merz am Dienstag bei einem Termin in Potsdam gesagt hatte, dass die Regierung frühere Versäumnisse in der Migrationspolitik korrigiere und Fortschritte mache, kritisierte er, dass man im Stadtbild immer noch dieses Problem hätte. Er erwähnte auch, dass der Bundesinnenminister jetzt in großen Umfang Rückführungen ermöglicht und durchführt.
Spahn hat die Kritiker angesprochen und gesagt: "Der Bundeskanzler hat etwas ausgesprochen, was jeder sieht, wenn er durch Duisburg geht. Irreguläre Migration hat das Bild deutscher Städte verändert." Er nannte auch Hamburg oder Frankfurt als Beispiele für Städte, in denen man ähnliche Probleme wie in Duisburg beobachten könne.
Spahn beschrieb die Zustände an den Hauptbahnhöfen dieser Städte und sprach von "Verwahrlosung, Drogendealer, junge Männer mit Migrationshintergrund". Er sagte auch, dass diese Probleme etwas mit "irregulärer Migration" zu tun hätten.
Die Kritik an Merz' Aussage kam nicht nur von der Grünen-Partei. Auch die SPD kritisierte den Bundeskanzler und sagte: "Migration darf nicht durch verkürzte oder populistische Schnellschüsse stigmatisiert werden." Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Natalie Pawlik von der SPD, warnte auch davor, dass solche Aussagen die Gesellschaft noch mehr spalten und den falschen helfen könnten.
Spahn warf den Kritikern vor, die Realitäten in den Städten nicht sehen zu wollen. Er riet ihnen: "Fahrt mal raus hier, ein bisschen durch Berlin, dann seht ihr die Folgen."
Nachdem Merz am Dienstag bei einem Termin in Potsdam gesagt hatte, dass die Regierung frühere Versäumnisse in der Migrationspolitik korrigiere und Fortschritte mache, kritisierte er, dass man im Stadtbild immer noch dieses Problem hätte. Er erwähnte auch, dass der Bundesinnenminister jetzt in großen Umfang Rückführungen ermöglicht und durchführt.
Spahn hat die Kritiker angesprochen und gesagt: "Der Bundeskanzler hat etwas ausgesprochen, was jeder sieht, wenn er durch Duisburg geht. Irreguläre Migration hat das Bild deutscher Städte verändert." Er nannte auch Hamburg oder Frankfurt als Beispiele für Städte, in denen man ähnliche Probleme wie in Duisburg beobachten könne.
Spahn beschrieb die Zustände an den Hauptbahnhöfen dieser Städte und sprach von "Verwahrlosung, Drogendealer, junge Männer mit Migrationshintergrund". Er sagte auch, dass diese Probleme etwas mit "irregulärer Migration" zu tun hätten.
Die Kritik an Merz' Aussage kam nicht nur von der Grünen-Partei. Auch die SPD kritisierte den Bundeskanzler und sagte: "Migration darf nicht durch verkürzte oder populistische Schnellschüsse stigmatisiert werden." Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Natalie Pawlik von der SPD, warnte auch davor, dass solche Aussagen die Gesellschaft noch mehr spalten und den falschen helfen könnten.
Spahn warf den Kritikern vor, die Realitäten in den Städten nicht sehen zu wollen. Er riet ihnen: "Fahrt mal raus hier, ein bisschen durch Berlin, dann seht ihr die Folgen."