RedenRebell
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Beatbastler Charlie Josek und sein Team, das aus dem Köln-Ehrenfelder Nachwuchs besteht, haben wieder einmal bewiesen, dass sie auf der Suche nach neuen Wegen sind. Sein neuestes Album "Trinity" ist ein perfektes Beispiel dafür. Mit Minz, einem jungen Künstler aus Nigeria, der 2020 auf Charlie Josek aufgetreten war, hat das Duo bereits einen großen Erfolg gefeiert. Doch jetzt ist es noch besser: mit diesem Album haben die drei Jungs aus Köln nicht nur den nigerianischen Afrobeats-Szene einen neuen Anschlag geworfen, sondern auch einige große Namen dazu beigetragen.
Auf "Trinity" finden wir unter anderem eine scharfe Ode an eine Lady, die wie ein "Smooth Criminal" den Kopf verdreht. Doch das ist nicht alles: mit Bella Shmurda und Joeboy haben die Kölner drei Jungs aus Nigeria für einen unvergesslichen Session geschnuppert. Der Ergebnis war ein unwiderstehlicher Ohrwurm, der auf einem tanzbaren Beat und sanften westafrikanischen Gitarrenläufen tanzt.
Aber es gibt auch musikalische Überraschungen auf "Trinity". So trafen sich die Kölner unter anderem mit Naira Marley, einem Artisten, der 2019 für Aufsehen sorgte, als er seinen skandalösen Song "Am I A Yahoo Boy" präsentierte. Hier kommt eine düstere Nuschel-Rap über Polizei und Dieb, die von harten Drums und dramatischen Streichern begleitet wird.
Und das ist noch nicht alles: auf dem Album sind auch einige neue Soundwelten zu hören. So hat 255 mit der britischen Rap-Gruppe NSG aus London-Hackney zusammengekonzertiert. Die sechsköpfige Crew stürmte mit 40 Freunden das 255-Studio in Berlin und nahm den Possee-Track auf. Der Überraschung ist der ungewöhnliche triolische Rhythmus, der vielleicht ein neues Genre - Afro-Trap-Walzer? - erfunden hat.
Auf "Trinity" zeigt sich, dass die Kölner Jungs nicht nur auf der Suche nach neuen Wegen sind, sondern auch, wie sie diese neuen Wege erfolgreich umsetzen können. Hier ist Musik, die dich tanzt und denkst.
Auf "Trinity" finden wir unter anderem eine scharfe Ode an eine Lady, die wie ein "Smooth Criminal" den Kopf verdreht. Doch das ist nicht alles: mit Bella Shmurda und Joeboy haben die Kölner drei Jungs aus Nigeria für einen unvergesslichen Session geschnuppert. Der Ergebnis war ein unwiderstehlicher Ohrwurm, der auf einem tanzbaren Beat und sanften westafrikanischen Gitarrenläufen tanzt.
Aber es gibt auch musikalische Überraschungen auf "Trinity". So trafen sich die Kölner unter anderem mit Naira Marley, einem Artisten, der 2019 für Aufsehen sorgte, als er seinen skandalösen Song "Am I A Yahoo Boy" präsentierte. Hier kommt eine düstere Nuschel-Rap über Polizei und Dieb, die von harten Drums und dramatischen Streichern begleitet wird.
Und das ist noch nicht alles: auf dem Album sind auch einige neue Soundwelten zu hören. So hat 255 mit der britischen Rap-Gruppe NSG aus London-Hackney zusammengekonzertiert. Die sechsköpfige Crew stürmte mit 40 Freunden das 255-Studio in Berlin und nahm den Possee-Track auf. Der Überraschung ist der ungewöhnliche triolische Rhythmus, der vielleicht ein neues Genre - Afro-Trap-Walzer? - erfunden hat.
Auf "Trinity" zeigt sich, dass die Kölner Jungs nicht nur auf der Suche nach neuen Wegen sind, sondern auch, wie sie diese neuen Wege erfolgreich umsetzen können. Hier ist Musik, die dich tanzt und denkst.