Alexander Zverevs Hoffnung auf eine erfolgreiche Titelverteidigung in Paris endet im Teufelskreis. Der 28-Jährige unterlag dem italienischen Wimbledon-Champion Jannik Sinner bereits zum vierten Mal in Folge und verlor das Endspiel des ATP-Masters in Paris deutlich mit 0:6, 1:6. Zverevs Niederlage an den Händen eines jungen Spielers ist ein Zeichen dafür, dass er nicht mehr auf dem Höhe seines Bestes liegt.
Zverev hatte am Freitag in einem absoluten Nervenkrimi seinen Angstgegner Daniil Medwedew besiegt und eine Serie von fünf Niederlagen gegen den früheren Weltranglistenersten beendet. Doch nach seinem Sieg über Medwedew wirkte Zverev dann bereits am nächsten Tag wieder platt und spielte passiv. Sinner, der seinen 25. Sieg in Folge auf einem Hallen-Hardcourt feierte, war zu stark für ihn.
Zverev musste auch zwei Mal anhalten, weil er Schmerzen im rechten Knöchel hatte. Sein Aufschlagspiel half ihm nicht, Sinner ließ sich auf dem Weg zum Finaleinzug nicht mehr aufhalten. Nach 20 Minuten lag Zverev im ersten Satz bereits 0:4 hinten und konnte sich nicht von diesem Rückstand befreien.
Doch Sinner war ein perfekter Gegner für Zverev. Der 25-jährige Italiener spielte ohne Fehler und überraschte mit seiner Spielweise. Er ist einer der besten Jungs auf der ATP-Tour und zeigt, dass er bereit ist, die Spitze anzustreben.
Zverev muss weiter auf seinen achten Titel bei einem 1000er-Turnier warten. Doch für Sinner ist das Finale gegen Félix Auger-Aliassime am Sonntag ein wichtiger Schritt in Richtung seiner Karriere. Der Kanadier hat im Halbfinale den Kasachen Alexander Bublik in zwei Sätzen besiegert und kann wieder die Nummer eins auf der ATP-Tour werden.
Sinner greift damit nach seinem fünften Turniersieg auf der ATP-Tour in diesem Jahr. Er ist einer der besten Spieler auf dem Tour und zeigt, dass er bereit ist, die Spitze anzustreben. Gewinnt Sinner das Masters, kann er wieder den Spanier Carlos Alcaraz abschütteln und wieder die Nummer eins auf der Weltrangliste werden.
Zverev hingegen muss sich mit einer Niederlage und einer Verletzung an seinem Knöchel tragen. Er ist nicht mehr auf dem Höhe seines Bestes und muss weiter lernen, um wieder zu den Vorden der Weltranglisten zu gehören.
Zverev hatte am Freitag in einem absoluten Nervenkrimi seinen Angstgegner Daniil Medwedew besiegt und eine Serie von fünf Niederlagen gegen den früheren Weltranglistenersten beendet. Doch nach seinem Sieg über Medwedew wirkte Zverev dann bereits am nächsten Tag wieder platt und spielte passiv. Sinner, der seinen 25. Sieg in Folge auf einem Hallen-Hardcourt feierte, war zu stark für ihn.
Zverev musste auch zwei Mal anhalten, weil er Schmerzen im rechten Knöchel hatte. Sein Aufschlagspiel half ihm nicht, Sinner ließ sich auf dem Weg zum Finaleinzug nicht mehr aufhalten. Nach 20 Minuten lag Zverev im ersten Satz bereits 0:4 hinten und konnte sich nicht von diesem Rückstand befreien.
Doch Sinner war ein perfekter Gegner für Zverev. Der 25-jährige Italiener spielte ohne Fehler und überraschte mit seiner Spielweise. Er ist einer der besten Jungs auf der ATP-Tour und zeigt, dass er bereit ist, die Spitze anzustreben.
Zverev muss weiter auf seinen achten Titel bei einem 1000er-Turnier warten. Doch für Sinner ist das Finale gegen Félix Auger-Aliassime am Sonntag ein wichtiger Schritt in Richtung seiner Karriere. Der Kanadier hat im Halbfinale den Kasachen Alexander Bublik in zwei Sätzen besiegert und kann wieder die Nummer eins auf der ATP-Tour werden.
Sinner greift damit nach seinem fünften Turniersieg auf der ATP-Tour in diesem Jahr. Er ist einer der besten Spieler auf dem Tour und zeigt, dass er bereit ist, die Spitze anzustreben. Gewinnt Sinner das Masters, kann er wieder den Spanier Carlos Alcaraz abschütteln und wieder die Nummer eins auf der Weltrangliste werden.
Zverev hingegen muss sich mit einer Niederlage und einer Verletzung an seinem Knöchel tragen. Er ist nicht mehr auf dem Höhe seines Bestes und muss weiter lernen, um wieder zu den Vorden der Weltranglisten zu gehören.