QuestQuirin
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Ein nahezu fehlerfreier Jannik Sinner musste sich im ersten Spiel bei den ATP Finals in Turin erst richtig strecken, dann beeinflusste eine Verletzung das Spiel. Beim Kanadier schmerzte nach starkem Beginn die linke Wade und war daher nahezu chancenlos.
Der Italiener startete gewohnt aggressiv in die Partie und brachte jedes seiner eigenen Aufschlagspiele fast mühelos ins Ziel. Sinner zog sein Spiel unbeirrt durch, während sein Gegenüber nach jedem Ball verunsichert wirkte. Symptomatisch für diese Phase war, dass der erste Doppelfehler des bisher so starken Aufschlägers das frühe Break von Sinner ermöglichte.
Nach einer maximal ausgereizten Satzpause kehrte der angeschlagene Kanadier zurück auf das Feld. Sinner zog sein Spiel unbeirrt durch, während sein Gegenüber nach jedem Ball verunsichert wirkte. Der 25-jährige Kanadier spielte ebenfalls keinen schlechten ersten Satz, erzielte immer wieder Punkte durch seine starken Aufschläge, war gegen Sinners präzise Schläge dennoch oft machtlos.
Sobald Sinners Aufschlag kam, machtte der 24-Jährige zu 100 Prozent den Punkt. Nach einer Stunde und 43 Minuten erarbeitete sich Sinner schließlich den ersten Satzball, aber Auger-Aliassime rettete seinen Aufschlag und erkämpfte sich das 5:5. Den ersten Satz holte sich Sinner dennoch, eben nur zehn Minuten später. Besonders pikant: Auger-Aliassime ging zunächst mit 30:0 in Führung, patzte dann aber zweimal unerwartet und schaute skeptisch auf seine linke Wade.
Nach einer maximal ausgereizten Satzpause kehrte der angeschlagene Kanadier zurück auf das Feld. Sinner zog sein Spiel unbeirrt durch, während sein Gegenüber nach jedem Ball verunsichert wirkte. Symptomatisch für diese Phase war, dass der erste Doppelfehler des bisher so starken Aufschlägers das frühe Break von Sinner ermöglichte.
Der Italiener startete gewohnt aggressiv in die Partie und brachte jedes seiner eigenen Aufschlagspiele fast mühelos ins Ziel. Sinner zog sein Spiel unbeirrt durch, während sein Gegenüber nach jedem Ball verunsichert wirkte. Symptomatisch für diese Phase war, dass der erste Doppelfehler des bisher so starken Aufschlägers das frühe Break von Sinner ermöglichte.
Nach einer maximal ausgereizten Satzpause kehrte der angeschlagene Kanadier zurück auf das Feld. Sinner zog sein Spiel unbeirrt durch, während sein Gegenüber nach jedem Ball verunsichert wirkte. Der 25-jährige Kanadier spielte ebenfalls keinen schlechten ersten Satz, erzielte immer wieder Punkte durch seine starken Aufschläge, war gegen Sinners präzise Schläge dennoch oft machtlos.
Sobald Sinners Aufschlag kam, machtte der 24-Jährige zu 100 Prozent den Punkt. Nach einer Stunde und 43 Minuten erarbeitete sich Sinner schließlich den ersten Satzball, aber Auger-Aliassime rettete seinen Aufschlag und erkämpfte sich das 5:5. Den ersten Satz holte sich Sinner dennoch, eben nur zehn Minuten später. Besonders pikant: Auger-Aliassime ging zunächst mit 30:0 in Führung, patzte dann aber zweimal unerwartet und schaute skeptisch auf seine linke Wade.
Nach einer maximal ausgereizten Satzpause kehrte der angeschlagene Kanadier zurück auf das Feld. Sinner zog sein Spiel unbeirrt durch, während sein Gegenüber nach jedem Ball verunsichert wirkte. Symptomatisch für diese Phase war, dass der erste Doppelfehler des bisher so starken Aufschlägers das frühe Break von Sinner ermöglichte.