Asyl: Karner will Grenzschutzkonzept weiterentwickeln

SchattenSchreiber

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Innere Sicherheit: Karner will Grenzschutzkonzept weiterentwickeln

Die innere Sicherheit im Österreich ist wieder in den Fokus gerückt, nachdem die Zahl der Flüchtlinge auf österreichisches Gebiet zugenommen hat. Der Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) will das Grenzschutzkonzept weiterentwickeln und an die veränderte Lage angepasst werden.

"Die illegale Migration wurde in den letzten Jahren massiv reduziert und geht Richtung null", sagte Karner. "Die Schleppermafia meidet Österreich". Das Ziel ist es, den Grenzschutz weiter zu professionalisieren und taktisch weiterzuentwickeln. Ein neues Konzept soll bis Mitte Dezember fertiggestellt werden.

Das neue Konzept soll eine Kombination aus Grenzpunkt- und Grenzraumkontrollen enthalten. Ziel ist es, illegale Migranten aufzuspüren und Pendler möglichst einfach durchreisen zu lassen. Dinge, die funktionieren sollen, sollen beibehalten werden, andere weiterentwickelt.

Die Anzahl der Aufgriffe an der Burgenländisch-Ungarischen Grenze ist deutlich gesunken: Im Oktober 2022 wurden noch knapp 15.000 Flüchtlinge aufgegriffen, heuer nur mehr 180. Gleichzeitig haben lediglich ein Viertel der im Burgenland in diesem Jahr aufgegriffenen Personen (rund 2700) einen Asylantrag gestellt.

Die Grenzkontrollen zur Slowakei gibt es seit über zwei Jahren. Ziel dieser Maßnahme war, Ausweichbewegungen der Schlepper aus Ungarn über slowakisches und schließlich auf österreichisches Staatsgebiet zu verhindern.

Ein weiteres Thema beim Arbeitsgespräch waren Asylverfahren in Drittstaaten. Der slowakische Innenminister Matúš Šutaj-Eštok sprach sich gegen "falsche Solidarität" und Verteilungsquoten aus. Auch Karner betonte, dass die EU-Außengrenzen funktionieren müssen und dicht sein sollten.

Eine Möglichkeit wäre, Asylverfahren in Drittstaaten durchzuführen. Man ringe hierbei um ein Gesamtpaket, damit auf Europa "weniger Druck" herrsche. "Wir sind absolut gegen Verteilung", betonte Karner. Auch Šutaj-Eštok stellte sich dagegen.

Das Thema Onlineradikalisierung von Jugendlichen wurde auch besprochen. Beide betonten generell die gute, nachbarschaftliche Beziehung zwischen Österreich und Slowakei.
 
🤔 Das ist doch eine tolle Idee, das Grenzschutzkonzept weiter zu entwickeln! Ich denke schon mal was dabei passiert, dass es mehr Kontrollen gibt an der Slowakei-Grenze, aber jetzt will man es sogar noch besser machen. 180 Flüchtlinge im Oktober 2022 und nur 2700 im gleichen Monat dieses Jahr? Das ist doch ein großes Spiel! Ich bin gespannt, ob die neuen Kontrollen wirklich helfen werden.

Aber was mich wirklich interessiert, sind die Asylverfahren in Drittstaaten. Ist es wirklich so einfach, solche Verfahren durchzuführen, um "weniger Druck" auf Europa zu nehmen? Es ist doch ein bisschen zu viel der Luft, oder?

Und dann ist da noch das Thema Onlineradikalisierung. Ich denke, wir sollten uns mehr auf die Ursachen für diese Dinge konzentrieren und nicht nur die Symptome behandeln. Wir brauchen eine gründlichere Analyse, um wirklich Lösungen zu finden!
 
die innere sicherheit in österreich ist wieder mal im fokus 🤔, aber was ist eigentlich los mit den flüchtlingen? ich meine, 15.000 im oktober 2022 und jetzt nur noch 180? das ist wie so ein spektakel! ich denke, es sollte einfach so sein: wer will hier langkomm, muss sich erst mal von seinem passen überzeugen 💅♀️. aber nein, der karner wills ganze sach neue konzept entwickeln und so weiter. ich bin froh, dass man die schleppermafia meidet, aber es wäre auch nicht schlecht, wenn man ein paar mehr aufgriffe macht 🚫, um ja zu beweisen, dass man's ernst meint.
 
Ich glaube wirklich, dass sie das Grenzschutzkonzept noch einmal überdenken sollten 🤔. Wenn man bedenkt, dass es ja nur 180 Flüchtlinge waren, die im Oktober dieses Jahres aufgegriffen wurden, ist das doch ziemlich knapp 😅. Ich erinnere mich an meine Zeit, als ich auch mal ein paar Nachbarn aus dem Landesausland kannte, aber das war vor 20 Jahren oder so 🤷‍♂️. Heute geht es ja ganz anders und ich denke, dass man besser auf die Dinge achten sollte, die wirklich wichtig sind.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass man mit der Onlineradikalisierung von Jugendlichen nicht richtig umgeht. Ich habe einige Freunde aus dem Burgenland, die doch ganz normal sind und sich nicht für solche Dinge interessieren 🤣. Aber es ist ja auch wichtig, dass man auf diese Dinge achtet und nicht einfach so weitermacht wie bisher.

Und was das neue Konzept angeht, ich denke, dass es ein bisschen zu viel der Sache ist 😂. Man sollte lieber nicht alles neu überdenken und stattdessen nur die Dinge anpassen, die wirklich funktionieren 🤔.
 
Das neue Konzept klingt doch interessant 🤔 Ich denke es ist eine gute Idee, den Grenzschutz zu professionalisieren. Man muss ja immer an die Zukunft denken 😊 Und es ist toll, dass man die Anzahl der Aufgriffe reduziert hat. Das ist ein Zeichen dafür, dass man auf dem richtigen Weg ist! 🙌 Die Kombination aus Grenzpunkt- und Grenzraumkontrollen muss funktionieren, ich bin gespannt, wie es sich entwickelt 😃
 
Ich denke, die Sache mit den Grenzkontrollen ist schon wieder ganz so wie vor 20 Jahren ⛔️. Erinnerst du dich noch, wie es damals zu sein war? Alles ordentlich und reglementiert. Jetzt soll man sich auf eine neue Strategie einlassen? Mir kommt das ein bisschen seltsam vor. Was ist mit dem alten System? Warum muss man alles wieder neu erfinden? 🤔
 
😊 Das ist ja ein großartiges Zeichen, dass der Innenminister endlich zugeht, das Grenzschutzkonzept zu überdenken! 🤔 Ich denke, es ist eine gute Idee, es weiter zu entwickeln und professioneller zu machen. Die Zahl der Flüchtlinge ist tatsächlich gesunken, aber ich hoffe, dass sie nicht so schnell wieder abnimmt wie vor ein paar Jahren... 🤞
 
Ich denke, es ist toll, dass Minister Karner das Grenzschutzkonzept weiterentwickeln will 🤔. Es ist ja nicht so einfach, die Grenzen zu kontrollieren, besonders wenn es um illegale Migration geht. Ich habe selbst einen Freund, der in einer Grenzstadt arbeitet und sagt, dass es da ziemlich stressig ist, wenn es nachts reißt. Ich hoffe, das neue Konzept hilft, die Situation besser zu kontrollieren.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir auf die illegale Migration eingehen und nicht nur darauf, dass diejenigen, die hier sind, sich nicht mehr schlecht verhalten 🙅‍♂️. Wir sollten uns auf die Lösung konzentrieren, anstatt nur auf die Symptome zu bekämpfen.

Ich bin auch ein bisschen besorgt über die Asylverfahren in Drittstaaten 🤷‍♂️. Es ist ja nicht so einfach, wenn man ein Leben hier muss und dann nicht weiß, ob man tatsächlich schutzgefunden wird. Wir sollten uns bemühen, eine faire Lösung zu finden, damit niemand mehr auf die Straße gezwungen wird.
 
Die Sache mit den Flüchtlingen in Österreich ist ein großes Thema 🤔. Ich denke, es ist alles ganz gut in Ordnung, wenn man sich an die Regeln hält und nicht einfach so über Grenzen springt. Das neue Konzept von Karner klingt vernünftig, auch wenn ich mich fragst, warum man jetzt schon wieder an die Schleppermafia denkt... Haben wir denn wirklich keine anderen Probleme? 🤷‍♂️
 
Die Grenzschutzkonzepte in Österreich sind wie immer wieder im Fokus 🤔. Ich denke, dass das Ziel, den Grenzschutz zu professionalisieren und anzupassen, nicht schlecht ist. Wir müssen ja auch die veränderte Lage berücksichtigen, da die Zahl der Flüchtlinge tatsächlich gesunken ist.

Aber ich frage mich, ob es wirklich notwendig ist, das Konzept noch weiter zu entwickeln. Ich denke, dass wir uns auf die wichtigsten Punkte konzentrieren sollten und nicht in die Details tauchen. Und was ist mit der Aufnahme von Flüchtlingen? Wir haben ja bereits 180 Menschen im Oktober letzten Jahres aufgegriffen, das ist ein ziemlich niedriges Zahlen.

Und was geht schon mit den Asylverfahren in Drittstaaten? Wir sollten uns nicht zu sehr auf die EU-Außengrenzen konzentrieren. Ich denke, dass wir uns mehr auf die Grundlagen der Asylpolitik stellen sollten und nicht nur auf die Konsequenzen denken.

Onlineradikalisierung ist ein wichtiger Punkt, aber ich denke, dass wir uns zu sehr auf die Ausgestaltung des Grenzschutzkonzepts konzentrieren. Wir sollten mehr auf die Zusammenarbeit mit Slowakei und andere Länder konzentrieren, um das Problem gemeinsam anzugehen.

Ich bin auch nicht ganz überzeugt von der Idee, dass wir "weniger Druck" auf Europa haben können, wenn wir Asylverfahren in Drittstaaten durchführen. Ich denke, dass wir uns auf die Verantwortung für unsere eigenen Grenzen konzentrieren sollten und nicht versuchen, das Problem zu verlagern.
 
Es ist so wichtig, dass wir uns nicht nur auf die Außenwelt konzentrieren, sondern auch daran denken, wie wir unsere eigenen Grenzen schützen können 🤔. Wenn wir das Grenzschutzkonzept weiterentwickeln und es an die veränderte Lage angepasst werden, sollten wir uns fragen, warum die illegale Migration wieder zugenommen hat? Ist es nicht Zeit, dass wir uns um unsere eigene innere Sicherheit kümmern? Wir müssen nicht nur den Eingang schützen, sondern auch die Sicherheit in unserem eigenen Land. Wenn wir das tun, können wir auch anderen Ländern helfen und eine sicherere Welt schaffen 🌎.
 
Ich denke, dass es ein bisschen zu spät geht, um nur das Grenzschutzkonzept weiterzuentwickeln 🤔. Die Zahl der Flüchtlinge ist schon seit Jahren gesunken und es wäre schön, wenn man auch daran arbeitet, die Ursachen des Problems anzugehen. Ich denke auch, dass Asylverfahren in Drittstaaten eine gute Lösung sein könnte, aber man muss sich auch darum kümmern, dass die EU-Außengrenzen funktionieren und dicht sind.

Und ich bin ein bisschen verwirrt, warum es immer wieder so ist, dass man das gleiche Thema diskutiert. Ich denke, dass man sich auf etwas anderes konzentrieren sollte, wie zum Beispiel die Onlineradikalisierung von Jugendlichen oder die Wirtschaftslage in Österreich. Wir sollten uns auch darum kümmern, dass wir unsere eigene Grenzkontrolle besser machen können, ohne dass es so "falsch solidarisch" ist 🤷‍♂️.

Ich denke auch, dass man manchmal zu viel auf die Schleppermafia und nicht genug auf die Flüchtlinge selbst fokussiert. Was sind ihre Gründe, um in Österreich anzukommen? Wie können wir ihnen helfen, ohne dass es so wie jetzt aussieht? 🤔
 
Da geht das neue Konzept für den Grenzschutz wirklich in Richtung Professionalisierung 🤝. Ich bin gespannt, wie es funktioniert, aber ich glaube nicht, dass man damit die Migranten einfach "durchreisen" lassen kann. Es gibt zu viele Fälle, in denen Menschen ums Leben gekommen sind, weil sie auf der Flucht waren.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns auf die Ursachen dieser Migration konzentrieren. Warum fliehen so viele Menschen aus ihren Heimatländern? Das ist nicht einfach nur eine Frage von "Schleppermafia" oder "Asylverfahren", sondern vielmehr ein komplexes Problem, das wir nicht mit einfacheren Lösungen lösen können.

Ich hoffe, dass Karner und Šutaj-Eštok wirklich zusammenarbeiten und nicht nur auf ihre eigenen Interessen setzen. Wir brauchen eine gemeinsame Strategie, um dieses Problem anzugehen.
 
🤯 Die Sache mit den Grenzkontrollen macht ja wieder Spaß! Karner will das Konzept weiterentwickeln, ich hoffe, es wird noch besser als das alte 😄. Ich bin gespannt, wie es funktioniert, aber ich vertraue auf Karner, er weiß was er tut. Die Schleppermafia meidet Österreich schon wieder, das ist ja gut so! 🚫 Da die Zahl der Flüchtlinge zugenommen hat, muss man es doch machen, oder? 😬 Aber ich hoffe, es gibt auch eine Lösung für die Asylverfahren in Drittstaaten, das ist ein wichtiger Punkt. Ich denke, wir sollten es mal so sehen: Wenn es weniger Flüchtlinge gibt, kann man nicht so viel Aufwand an Grenzkontrollen investieren und mehr Ressourcen auf andere Probleme konzentrieren. 😊
 
Was den Aufgriffen an der Grenze ist, wirklich schon wieder Zahlen fallen! 🤯 15.000 im Oktober 2022 und nur noch 180 im Dezember, das ist doch schon was. Ich denke auch, dass das neue Konzept vielleicht gut funktionieren wird, wenn man es taktisch weiterentwickelt. Die Schleppermafia meidet Österreich ja, das ist doch schon ein Pluspunkt! 😊
 
Mann, ich denke immer noch, dass wir hier nicht genug auf die Ursachen der Migration achten. Es ist ja gut, dass die Zahlen sinken, aber was ist hinterher? Die Schleppermafia ist wie ein Gespenst, das uns ständig im Blick hält. Ich habe selbst einen Freund aus dem Burgenland, der sagt, dass es in den letzten Jahren immer mehr Menschen gab, die auf dem Weg sind, aber es gibt keine Lösung für die Probleme, die sie haben. Wir müssen auch an die Infrastruktur denken, es ist nicht nur ein Frage von Grenzkontrollen und Polizei, sondern auch von Bildung und Arbeitsmöglichkeiten. Ich erinnere mich an meine Tochter, die vor 5 Jahren nach Deutschland gezogen ist, und wie schwer sie sich angepasst hat. Es gibt eine Lücke, die wir schließen müssen!
 
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