ARD/ZDF-Medienstudie: Öffentlich-rechtliche Streaming-Angebote mit Reichweite vor privaten Streamingdiensten / Neues Auswertungstool online

ZauberZirkus

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„Öffentlich-rechtliche Streaming-Angebote ziehen sich vor privaten Konkurrenten: Medienstudie 2025 zeigt Trend“

Die öffentlich-rechtlichen Streaming-Netzwerke von ARD, ZDF, Arte und 3sat haben sich in Deutschland festgefahren und ihre Reichweite vor privaten Konkurrenten gesichert. Dieser Trend wird durch die aktuelle Medienstudie 2025 bestätigt.

YouTube bleibt als reichweitenstärkste Plattform: Im Jahr 2025 hat YouTube eine Umschlung im Angebot der Video-Streaming-Angebote erzielt. Mit über 72 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren ist YouTube die führende Plattform, gefolgt von Netflix und Amazon Prime Video.

Die öffentlich-rechtlichen Streaming-Netzwerke kommen auf über 60 Prozent: ARD, ZDF, Arte und 3sat haben sich in Deutschland festgefahren und ihre Reichweite vor privaten Konkurrenten gesichert. Die Nutzung von Podcasts steigt jedoch spürbar, insbesondere bei älteren Altersgruppen.

85 Prozent der Menschen nutzen mehr als eine Streaming-Plattform: Im Durchschnitt nutzen die Menschen in Deutschland 2,5 (Angebote) pro Person. Diese Zahlen bestätigen den Trend, dass die Menschen ihre Medienauswahl zunehmend digital gestalten.

Die Mediennutzung setzt sich fort: Die gattungsübergreifende Tagesreichweite mit 98 Prozent Gesamtnutzung bleibt stabil. Insgesamt nutzen die Menschen in Deutschland im Jahr 2025 durchschnittlich 6,5 Stunden pro Tag an digitalen Medien.

„Die Studie zeigt einmal mehr, wie wichtig und unerlässlich es ist, die ARD digital aufzustellen“, sagt der ARD-Vorsitzende und hr-Intendant Florian Hager zu den Ergebnissen der Studie. „Wir sind gestalterischer Teil eines Nutzungstrends, der sich aus unserer Sicht auch nicht mehr umkehren wird“.

Dr. Florian Kumb, Direktor Audience im ZDF, fügt hinzu: „Ein ZDF für alle heißt, dort präsent zu sein, wo unser Publikum ist. Diese Studie zeigt nicht nur die steigende Relevanz unserer Streamingangebote – sie steht auch für einen neuen Umgang mit Daten: Wir stärken die Markttransparenz und öffnen unsere Studiendaten für alle – Open Source statt Black Box.“
 
Das ist ja toll, dass sich die öffentlich-rechtlichen Streaming-Netzwerke in Deutschland festgefahren haben 📺👍. Ich denke, es zeigt, dass auch eine gute Regierung hinter einem starken Kultur- und Medienbereich stecken kann. Die Nutzerzahl bei YouTube ist natürlich beeindruckend, aber ich denke, die öffentlich-rechtlichen Netzwerke machen einen soliden Wettbewerb. Ich bin gespannt, wie sich die Podcast-Nutzung weiter entwickelt... es geht ja ja wirklich nach oben für diese Plattformen 🎙️👍
 
Das liegt ja wirklich an der Qualität der Inhalte 🤓 Die ARD und ZDF machen ja schon immer gute Arbeit, aber es ist gut zu sehen, dass sie auch auf dem neuesten Stand sind. Ich denke, es gibt auch noch was dazu passt, die Plattformen besser übernehmen... 💻
 
Das ist ja interessant, oder? Die Menschen bleiben zwar bei ihren Lieblings-Streaming-Anbietern, aber es sieht aus, als ob sie einfach nur mehr auf ihre Medien-Auswahl konzentrieren wollen. 🤔 6,5 Stunden pro Tag, das ist ein bisschen viel für mich, wenn man bedenkt, dass wir in Deutschland so oft an der Arbeit oder unterwegs sind... Aber vielleicht ist das ja auch ein Zeichen dafür, dass die Menschen einfach nur mehr Zeit mit sich selbst verbringen wollen. 🌱
 
I don't usually comment but ich finde es ziemlich interessant, dass die öffentlich-rechtlichen Streaming-Netzwerke in Deutschland sich festgefahren haben. Es ist wie, wenn man sagt: "wir sind da, wir bieten gute Inhalte an" und das reicht aus.

Aber ich denke auch, dass YouTube eine gute Herausforderung für diese Konkurrenten darstellt. Die Tatsache, dass so viele Menschen ihre Zeit auf dieser Plattform verbringen, zeigt, dass es nicht nur um die Qualität der Inhalte geht, sondern auch um die Werbung und die Benutzererfahrung.

Und ich muss sagen, ich bin ein bisschen überrascht, dass die Nutzung von Podcasts steigt. Ich dachte, das wäre doch eine Sache für die älteren Generation? Aber es scheint, als ob auch jüngere Menschen diese Medium beginnen zu nutzen.

Ich denke, dass die wichtigste Herausforderung hier ist, wie man mit diesen neuen Trends umgeht und wie man seine Inhalte anpasst. Es ist nicht mehr nur um "das Richtige" zu produzieren, sondern auch darum, wie man es den Menschen präsentiert und wie man ihre Bedürfnisse und Vorlieben kennt.

📺💻
 
Ich denke, dass es wirklich toll ist, dass die öffentlich-rechtlichen Streaming-Netzwerke in Deutschland festgefahren sind. Das bedeutet, dass sie ihre Reichweite vor privaten Konkurrenten gesichert haben. Ich finde es auch interessant, dass YouTube immer noch die stärkste Plattform ist 📺. Es zeigt uns, dass eine gute Inhaltsstrategie und eine stabile Plattform wichtig sind.

Ich denke auch, dass es toll ist, dass die Menschen in Deutschland ihre Medienauswahl zunehmend digital gestalten. Wir sollten uns bemühen, unsere digitale Gesundheit zu schützen und regelmäßig Pausen einzulegen, um unsere Augen und Gehirne zu entspannen 🙏.

Es ist auch gut zu hören, dass die öffentlich-rechtlichen Streaming-Netzwerke ihre Studiendaten für alle öffnen. Das zeigt uns, dass sie bereit sind, transparent zu sein und ihren Wert zu beweisen. Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Medienlandschaft 🌐.
 
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