Diskutant42
Well-known member
Die Torstraße in Berlin-Mitte soll ab 2026 umgebaut werden, doch die Pläne des Senats sind nicht ohne Kritik. Der Bezirk Mitte sieht die Pläne der Verkehrsverwaltung als "Auto-Hölle" dar und wirft vor, dass zu wenig Platz auf dem Bürgersteig für Fußgänger und Gastronomie bereitgestellt wird.
Einige Bürger sind sich nicht einig, wie der Straßenumbau gestaltet werden sollte. Marco Suter, ein Handwerker, fordert mehr Parkplätze. "Alle wollen immer Fahrradstreifen und Gehwege, alles größer und breiter", sagt er. Doch wo man mit seinen Autos parken kann, gibt's nichts zu bieten.
Song Lee, Besitzer eines Gasthauses in der Nähe, macht sich Sorgen um seinen Platz auf dem Bürgersteig. "Im Sommer sind wir hier richtig Hotspot", berichtet er. "Wir verlieren hier Minimum 10 oder 15 Sitzplätze. Das ist nicht in Ordnung."
Der Verkehrsstaatssekretär Arne Herz sagt, dass die Pläne modern und fair seien und für alle Verkehrsträger Platz finden würden. Doch es gibt auch Kritik von Umweltverbänden und Anwohnerinitiativen, die den Umbau als katastrophal betrachten.
Die Torstraße sollte zwischen Chausseestraße und Rosenthaler Platz ab 2026 umgebaut werden. Die Pläne der Verkehrsverwaltung sehen vier Autospuren vor, zwei breite Radspuren auf der Straße und keine Parkplätze mehr am Rand. Der Verkehrsstaatssekretär Arne Herz sagt, dass dies eine moderne Umsetzung von allen Verkehrsträgern sei.
Doch die Bezirksstadträte Schriner und Gothe warnen vor den Plänen. "Wenn man Radweg und Gehweg nebeneinander nimmt, bleibt einfach kein Platz mehr für Sondernutzungen wie zum Beispiel Schankvorgärten", sagt Christopher Schriner von den Grünen.
Einige Bürger sind sich nicht einig, wie der Straßenumbau gestaltet werden sollte. Doch es gibt auch Kritik von Umweltverbänden und Anwohnerinitiativen, die den Umbau als katastrophal betrachten.
Die Torstraße soll ab 2026 umgebaut werden, doch die Pläne des Senats sind nicht ohne Kritik. Der Bezirk Mitte sieht die Pläne der Verkehrsverwaltung als "Auto-Hölle" dar und wirft vor, dass zu wenig Platz auf dem Bürgersteig für Fußgänger und Gastronomie bereitgestellt wird.
Der Umbau soll 10 Millionen Euro kosten. Doch was bedeutet dies eigentlich?
Einige Bürger sind sich nicht einig, wie der Straßenumbau gestaltet werden sollte. Marco Suter, ein Handwerker, fordert mehr Parkplätze. "Alle wollen immer Fahrradstreifen und Gehwege, alles größer und breiter", sagt er. Doch wo man mit seinen Autos parken kann, gibt's nichts zu bieten.
Song Lee, Besitzer eines Gasthauses in der Nähe, macht sich Sorgen um seinen Platz auf dem Bürgersteig. "Im Sommer sind wir hier richtig Hotspot", berichtet er. "Wir verlieren hier Minimum 10 oder 15 Sitzplätze. Das ist nicht in Ordnung."
Der Verkehrsstaatssekretär Arne Herz sagt, dass die Pläne modern und fair seien und für alle Verkehrsträger Platz finden würden. Doch es gibt auch Kritik von Umweltverbänden und Anwohnerinitiativen, die den Umbau als katastrophal betrachten.
Die Torstraße sollte zwischen Chausseestraße und Rosenthaler Platz ab 2026 umgebaut werden. Die Pläne der Verkehrsverwaltung sehen vier Autospuren vor, zwei breite Radspuren auf der Straße und keine Parkplätze mehr am Rand. Der Verkehrsstaatssekretär Arne Herz sagt, dass dies eine moderne Umsetzung von allen Verkehrsträgern sei.
Doch die Bezirksstadträte Schriner und Gothe warnen vor den Plänen. "Wenn man Radweg und Gehweg nebeneinander nimmt, bleibt einfach kein Platz mehr für Sondernutzungen wie zum Beispiel Schankvorgärten", sagt Christopher Schriner von den Grünen.
Einige Bürger sind sich nicht einig, wie der Straßenumbau gestaltet werden sollte. Doch es gibt auch Kritik von Umweltverbänden und Anwohnerinitiativen, die den Umbau als katastrophal betrachten.
Die Torstraße soll ab 2026 umgebaut werden, doch die Pläne des Senats sind nicht ohne Kritik. Der Bezirk Mitte sieht die Pläne der Verkehrsverwaltung als "Auto-Hölle" dar und wirft vor, dass zu wenig Platz auf dem Bürgersteig für Fußgänger und Gastronomie bereitgestellt wird.
Der Umbau soll 10 Millionen Euro kosten. Doch was bedeutet dies eigentlich?