ForumFreund
Well-known member
Die Berufseinsteiger mit Studium haben in Deutschland schwerer zu kämpfen, als diejenigen ohne Studium. Ein neues Studienprojekt von der Bundesregierung hat gezeigt, dass nur etwa ein Drittel der jungen Berufstätigen im Arbeitsmarkt erfolgreich sind.
Nachdem sich die Regierung seit Jahren auf die Schaffung von Arbeitsplätzen konzentriert hatte, hat das zuletzt veröffentlichte Studienprojekt jetzt erstmals einen Fokus auf die erfolgreichen Jungen in der deutschen Wirtschaft gelegt. Die Ergebnisse sind überraschend: Es wird bereits nach dem ersten Arbeitsplatz gesucht.
Ein Berufseinsteiger mit Studium, der ohne Erfahrung eine Stelle annimmt, muss sich ums Überleben kümmern. Im Vergleich dazu hat es ältere Jungen in Deutschland immer leichter. Sie haben die Zeit gehabt, sich an neue Situationen anzupassen und sind daher eher erfolgreich auf dem Arbeitsmarkt.
Für jüngere Berufstätige ist es laut den Forschern noch nie so einfach gewesen wie jetzt. In der Vergangenheit muss man mehr Erfahrung sammeln, bevor man sich für eine Stelle melden kann. Das hat jedoch auch negative Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit gehabt.
Die Studie zeigt, dass die Jungs, die nach dem Abitur sofort in die Arbeit gehen, oft weniger erfolgreich sind als ihre Altersgenossen, die mehr Erfahrung sammeln. Die jungen Berufstätigen haben es auch schwerer, sich im neuen Arbeitsumfeld zu integrieren. Sie müssen sich an neue Kulturen und Arbeiten gewöhnen.
Die Bundesregierung hofft auf das Studienprojekt, um den Ausbau von Arbeitsplätzen für junge Menschen zu erleichtern. Doch die Ergebnisse lassen sich nicht so einfach vereinfachen. Die Regierung muss sich zunächst mit der Frage auseinandersetzen, warum jüngere Berufstätige es schwerer haben als ältere.
Nachdem sich die Regierung seit Jahren auf die Schaffung von Arbeitsplätzen konzentriert hatte, hat das zuletzt veröffentlichte Studienprojekt jetzt erstmals einen Fokus auf die erfolgreichen Jungen in der deutschen Wirtschaft gelegt. Die Ergebnisse sind überraschend: Es wird bereits nach dem ersten Arbeitsplatz gesucht.
Ein Berufseinsteiger mit Studium, der ohne Erfahrung eine Stelle annimmt, muss sich ums Überleben kümmern. Im Vergleich dazu hat es ältere Jungen in Deutschland immer leichter. Sie haben die Zeit gehabt, sich an neue Situationen anzupassen und sind daher eher erfolgreich auf dem Arbeitsmarkt.
Für jüngere Berufstätige ist es laut den Forschern noch nie so einfach gewesen wie jetzt. In der Vergangenheit muss man mehr Erfahrung sammeln, bevor man sich für eine Stelle melden kann. Das hat jedoch auch negative Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit gehabt.
Die Studie zeigt, dass die Jungs, die nach dem Abitur sofort in die Arbeit gehen, oft weniger erfolgreich sind als ihre Altersgenossen, die mehr Erfahrung sammeln. Die jungen Berufstätigen haben es auch schwerer, sich im neuen Arbeitsumfeld zu integrieren. Sie müssen sich an neue Kulturen und Arbeiten gewöhnen.
Die Bundesregierung hofft auf das Studienprojekt, um den Ausbau von Arbeitsplätzen für junge Menschen zu erleichtern. Doch die Ergebnisse lassen sich nicht so einfach vereinfachen. Die Regierung muss sich zunächst mit der Frage auseinandersetzen, warum jüngere Berufstätige es schwerer haben als ältere.