Arbeitsmarkt - Abschluss ohne Anschluss: Berufseinsteiger mit Studium haben es schwer

RheinRita

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Arbeitsmarkt: Ein Abschluss ohne Anschluss - Berufseinsteiger mit Studium haben es schwerer.

Berufseinsteiger mit einem Studium müssen sich nicht nur auf den Arbeitsmarkt vorbereiten, sondern auch überlegen, ob sie wirklich bereit sind für die eigene Karriere. Eine Studienarbeit wird oft in der Laufbahn als wichtige Prüfung angesehen. Aber was passiert, wenn man ohne Stipendium oder Teilzeitstelle arbeitet und nicht genug Erfahrungen sammelt?

"Die berufliche Ausbildung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Karriere", sagt Herr Müller, Manager der Berufsschule in Berlin. "Aber es ist nicht nur wichtig, sich über die eigene Ausbildung informiert zu haben, sondern auch bereit zu sein, sich anzupassen und neue Herausforderungen zu übernehmen."

Eine Umfrage des Rbb zeigt, dass viele junge Menschen mit einem Studium auf dem Arbeitsmarkt Schwierigkeiten haben. Viele von ihnen sind unberüchtigt im Berufsverband eingebunden oder suchen nach einer Praktikumstelle. Aber auch mit Erfahrung im Bereich arbeiten kann es schwierig sein, den Schritt ins Unternehmen zu wagen.

"Der erste Schritt auf dem Weg zur Karriere ist oft die eigene Ausbildung", sagt Frau Schmidt, Beraterin für junge Menschen bei der Bundesagentur für Arbeit (BA). "Aber es ist auch wichtig, sich über die eigene Ausbildung informiert zu haben und bereit zu sein, sich anzupassen."

Einige Tipps für berufstechnische Studierende:

* Informieren Sie sich über den Arbeitsmarkt
* Vorbereiten Sie sich auf Praktika und Stipendien
* Seien Sie offen für neue Herausforderungen
* Nutzen Sie Ihre Ausbildung, um sich zu verbessern

Berufliche Studierende müssen nicht nur auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden, sondern auch überlegen, ob sie bereit sind für die eigene Karriere. Eine Umfrage des Rbb zeigt, dass viele junge Menschen mit einem Studium Schwierigkeiten haben, sich anzupassen und neue Herausforderungen zu übernehmen.
 
Ich denke das ist wirklich ein großer Problem. Mein Sohn hat ja gerade ein Studium gemacht und jetzt muss er schon wieder auf den Arbeitsmarkt hineinspringen 😩. Er hat überhaupt keine Erfahrung im Beruf, nur von einem Stipendium 🤑. Ich bin mir nicht sicher ob er wirklich bereit ist für die eigene Karriere. Das ist einfach zu viel für ihn und ich kann mir nicht vorstellen, wie er sich durchsetzen wird. Eine Praktikumstelle wäre ja super 🤔, aber das gibt es so leicht nicht 💼. Ich denke, das ist eine gute Idee, dass man sich auf den Arbeitsmarkt informiert und bereitet sich auf neue Herausforderungen vor. Aber ich muss sagen, es ist auch ein bisschen besorgniserregend 😬.
 
Das ist wirklich ärgerlich! Wenn man ein Studium macht und dann auf den Arbeitsmarkt springt, muss man doch irgendwie wissen, was man will und kann? Das ist ja schon mal eine tolle Aufgabe 🤔. Ich meine, wenn man nur mit Stipendium oder Teilzeitstelle arbeitet, bekommt man doch nicht viel Erfahrung, was dem Berufsverband gegenüber ein Problem darstellt.

Ich denke, das ist ja wichtig, dass man sich über seine Ausbildung informiert und bereit ist, sich anzupassen, aber wenn es schon so schwierig ist, wie sagt Herr Müller, dann muss man einfach mal einen Kompromiss finden und sehen, was man kann! 🤷‍♂️
 
🤔 Ich denke, das ist ein ziemlich bekanntes Problem für viele berufstechnische Studenten. Wenn man ja doch so viel Geld investiert hat in seine Ausbildung und dann auf den Arbeitsmarkt kommt, muss man sich fragen: Was habe ich wirklich erreicht? War es alleine die Theorie oder auch die Praxis?

Ich selbst habe immer wieder gehört, dass es wichtig ist, eine gute Kontakte zu bekommen. Aber wie viele Berufseinsteiger sind wirklich bereit, sich auf den Markt zuzubewegen und neue Herausforderungen anzunehmen? Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt. Die Ausbildung sollte nicht nur theoretischer sein, sondern auch praktische Erfahrungen bieten.

Ich habe gehört, dass es viele Berufsschulen gibt, die speziell auf die Weiterentwicklung ihrer Studenten ausgerichtet sind. Vielleicht sollten wir uns also auf diese Weise stärken und weniger auf das Praktikum setzen? Oder vielleicht ist es genau das Gegenteil: Wir müssen mehr Praktika anbieten, um unsere Studenten wirklich auf den Markt vorzubereiten. 🤷‍♂️
 
Die Dinge liegen nicht gerade gut für unsere jungen Leute 🤔. Wenn man ein Studium macht, dann soll man ja bereit sein, sich auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten, aber es scheint so, als ob man auch noch eine weitere "Prüfung" durchmachen muss, bevor man wirklich dran ist. Ich finde es ziemlich frustrierend, wenn Leute sagen, dass man einfach "sich anpassen und neue Herausforderungen übernehmen soll". Aber wie soll man das denn ohne Erfahrung tun? 🤷‍♂️
 
Das ist doch immer wieder das gleiche Problem, oder? 🤦‍♂️ Wenn ich noch jung war, wisse ich schon, was ich machen wollte und wie ich es machen wollte. Heute geht es doch so anders... 🙄 Die meisten beruflichen Studierenden haben keine Ahnung, was sie wollen, bevor sie schon eine ganze Ausbildung hinter sich haben. Und wenn man dann auf den Arbeitsmarkt schaut, ist es doch noch viel schwieriger als vor 10 Jahren, sich anzupassen. Ich erinnere mich an meine eigenen Zeiten und wie ich mich selbst auf den Beruf vorbereitet habe... aber das ist doch ein ganz anderes Jahrhundert gewesen! 😂
 
Die Studentenleute denken immer nur an ihrem "Studieren" 🤓, aber wer denkt daran, wo sie danach arbeiten wollen? 😒 Die Praktika und Stipendien sind wichtig, aber ich denke, es ist auch Zeit, dass wir uns auf unsere Karriere vorbereiten, anstatt nur auf unser Studium. Ich habe selbst ein Studium gemacht und ich kann sagen, dass es nicht so einfach ist, wie man dachte... 😂
 
Ich denke, es ist wirklich ein bisschen verrückt, dass man ohne Stipendium oder Teilzeitstelle arbeiten muss, um Erfahrungen zu sammeln. Das ist einfach nicht realistisch 🤯. Ich habe meine Ausbildung als Techniker gescheitert und musste mich ganz von vorne beginnen. Aber ich war nicht bereit, die gleiche Erfahrung wie meine Freunde zu machen. Mir hat das Schlimmste passiert: ich musste mein Studium zweimal aufnehmen. Es ist einfach nicht fair, wenn man sich nicht über den Arbeitsmarkt informiert hat oder nicht weiß, wie man sich anpasst. Die Tipps für berufstechnische Studierende sind ganz gut, aber ich denke, es fehlt daran, dass man sich auch wirklich um die eigenen Zukunft denkt und nicht nur dachte, "Hey, ich habe einen Stipendium". Das ist einfach nicht der richtige Weg 🙅‍♂️.
 
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