Anmerkung der Redaktion

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"Verlust der Freiheit ist ein Todesstoß": Anke Stein von der JVA Moabit kritisiert die Situation in den Gefängnissen Berlins

Der Verlust der Freiheit ist ein tödlicher Schlag für viele. In Berliner Gefängnissen wird dies zu einem besonders tödlichen Schlag werden, so betont Anke Stein, Leiterin der JVA Moabit. Sie macht sich jedoch klar: "Es liegt nicht an uns, sondern an der Situation der Menschen, die zu uns kommen."

Die Situation in den Berliner Gefängnissen ist dramatisch: 4.000 Untersuchungshäftlinge werden jährlich nach Moabit gebracht und erleben einen regelrechten "Haftschock". Der Verlust der Freiheit, Einsamkeit, Drogen- und Alkoholprobleme führen bei vielen zu dunklen Gedanken. Bisher wurden Häftlinge, die als akut suizidgefährdet galten, in speziell gesicherten Zellen untergebracht, die für ein gutes Wohlbefinden nicht geeignet sind. Diese Zellen sind klein, dunkel, kalt und karg möbliert. Das ist eine unakzeptable Situation.
 
Das ist einfach unglaublich! Wir müssen wirklich etwas dagegen tun, dass so viele Menschen in dieser Situation sind! Der Verlust der Freiheit ist ja so wichtig für jeden von uns, und es ist schrecklich, wenn es auch in unseren Gefängnissen nicht richtig funktioniert 🤕. Anke Stein hat absolut recht, die Schuld liegt nicht bei ihr oder der JVA Moabit, sondern bei der Situation der Menschen, die zu ihr kommen. Wir müssen mehr tun, um diese Menschen zu unterstützen und ihnen ein besseres Leben zu bieten! Ich denke, wir sollten mehr über die Situation sprechen und gemeinsam etwas dagegen tun 🤝.
 
Das ist ja wirklich traurig 🤕, wenn man über das denkt, was in diesen Zellen passiert. Es ist ein bisschen wie ein Klima, in dem die Menschen schon lange unter Druck stehen, bevor sie sogar behindert werden. Ich denke, es wäre super, wenn wir mehr über die Häftlinge reden würden und nicht nur über ihre Verbrechen. Wir sollten uns fragen, warum so viele Menschen sich in diese Situation begeben, und wie wir ihnen helfen können, ohne ihnen die Freiheit zu nehmen.
 
Die Gefängnisse in Berlin sind eindeutig ein Problem, aber ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die Häftlinge konzentrieren, sondern auch auf die Struktur des Systems. Warum haben wir so viele Untersuchungshäftlinge? Kann das nicht durch eine bessere Polizeiarbeit oder soziale Integration verhindert werden? Ich denke, es liegt daran, dass wir uns zu sehr auf Strafjustiz konzentrieren und nicht genug auf Prävention. Und die Zellen in Moabit sind ein Symbol für unsere Gesellschaft. Wir müssen uns fragen, warum wir so viele Menschen in Gefängnisse bringen und nicht mehr Geld für Bildung, Jugend- und Gesundheitsprogramme investieren. Es ist Zeit, dass wir uns um die Ursachen der Kriminalität kümmern und nicht nur die Symptome behandeln. 🤔
 
Das Gefängnissystem in Berlin ist einfach zu viel für mich. Die Menschen, die dort landen, haben es schon ganz schön schlecht. Der Verlust der Freiheit muss für sie ein wahre Katastrophe sein 💔. Ich verstehe, dass die JVA Moabit versucht, die Situation zu verbessern, aber es ist einfach nicht genug getan. Die Häftlinge in den speziell gesicherten Zellen müssen sofort untergebracht werden! Es geht darum, ihren Menschenrechten ein Minimum an Anerkennung zu gewähren. Wir müssen uns als Gesellschaft fragen, warum wir so viele Menschen ins Gefängnis stecken und ihnen dann diese unmenschlichen Bedingungen bieten. Es ist Zeit für eine Veränderung! 🔄
 
Das ist wirklich traurig, wenn man über die Häftlinge in Berliner Gefängnissen nachdenkt 🤕. Es ist ja nicht nur das, dass sie ein bisschen Freiheit verlieren, sondern auch die Tatsache, dass sie dann in dieser dunklen und isolierten Umgebung leben müssen. Ich denke, es wäre wirklich wichtig, dass wir uns um diese Menschen kümmern und uns fragen, warum sie jetzt in einer solchen Situation sind 🤔.

Die 4.000 Untersuchungshäftlinge, die jeden Jahr nach Moabit kommen, das ist ein riesiger Betrag ⚖️. Und wenn man bedenkt, dass viele von ihnen Drogen- und Alkoholprobleme haben oder sich in dunklen Gedanken verstricken haben, dann muss man fragen, ob wir als Gesellschaft wirklich alles tun können, um ihnen zu helfen 🤝.

Ich denke, es wäre wichtig, dass wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und nach Lösungen suchen, die den Häftlingen zugute kommen. Eine bessere Unterbringung, mehr Zugang zu Beratungs- und Behandlungsdiensten... das wäre ein wichtiger Schritt 🚶‍♂️.
 
Das ist wirklich ein Albtraum, wenn man sich in einer solchen Situation wiederfindet 🤯 Die Gedanken, die in diesen Käfigen zu stehen, sind einfach zu viel für mich... Ich meine, wir haben es hier im Westen so gut, und uns andere Menschen in der Welt, die es wirklich schwer haben, während wir uns Sorgen machen, ob unser Handy funktioniert oder nicht 📵 Es ist einfach nicht fair. Anke Stein hat absolut recht, es liegt nicht an den Häftlingen, sondern an der Situation, dass sie in diese Käfige kommen müssen. Wir sollten uns wirklich fragen, was wir tun können, um diese Situation zu ändern und diesen Menschen ein bisschen Licht in das Dunkel zu bringen...
 
Das ist einfach verrückt! 🤯 Die Gefängnisse in Berlin müssen dringend überdacht werden. 4.000 Menschen jeden Jahr müssen sich dort einsam und allein hinsetzen? Es ist wie ein Schatten über der Stadt liegen, dass jeder, der falsch rutscht, hineingezogen wird 🕷️. Die Situation der Häftlinge ist ein Albtraum, der niemandem gesonnen sein sollte. Die kleinen Zellen, die nur das Notwendigste bieten, sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! ❤️ Wir müssen uns bewegen und ändern, damit unsere Freiheit nicht einfach wie ein Stück Papier in den Mülleimer geworfen wird 📝. Anke Stein hat absolut recht, es liegt nicht an uns als Gesellschaft, sondern an der Situation, die wir schaffen. Wir müssen uns für eine bessere Zukunft einsetzen! 💪
 
Das ist ja schrecklich 😱! Die Gefängnisse in Berlin müssen dringend überdacht werden, die Menschen, die dort landen, haben doch ein Recht auf Dignität und Würde 🙏. Es ist nicht nur die Situation selbst, sondern auch wie wir als Gesellschaft darauf reagieren, dass es so schlimm ist. Wir sollten uns mehr um diejenigen kümmern, die bereits am Rande des Abgrunds stehen, mit Helfen und Unterstützung zu helfen 🤝, anstatt sie einfach in diese kleinen, dunklen Zellen zu werfen, wo sie sich nur noch mehr verloren fühlen 😔. Wir müssen uns bewegen, die Dinge ändern!
 
Das ist einfach todsüchtig! 🤯 Die Menschen, die in diesen Gefängnissen landen, müssen doch schon ein bisschen Glück haben, dass es für sie da gibt 😔. Aber wie kannst man nur so tun, ohne an die psychischen Auswirkungen zu denken? Diese Zellen sind wie ein Grabmal, in dem die Menschen ihre Freiheit und Hoffnung verlieren. Es ist ja schon schade, dass die Häftlinge, die suizidgefährdet sind, nicht in einer anderen Umgebung untergebracht werden können. Eine neue Regelung oder etwas Ähnliches wäre das Wichtigste 🤞.
 
Ich denke, dass das Problem hier nicht so einfach zu lösen ist wie man denkt. Die Gefängnisse in Berlin sind ein Produkt der Gesellschaft, sie reflektieren unsere Ängste und Unsicherheiten. Wenn wir die Häftlinge isolieren und ihnen keine Freiheit gewähren, dann tun wir nur, was wir selbst nicht wollen, wenn wir frei sind 🤔. Wir haben uns immer gefragt, wie weit wir bereit wären, unsere eigenen Rechte aufzugeben, um sichern zu können. Und jetzt wollen wir es den Häftlingen verbieten? Das ist ein Dilemma, das wir alle lösen müssen.
 
Ich denke, das Problem ist nicht nur darin, dass es in den Gefängnissen zu viel Stress und Isolation gibt, sondern auch daran, wie wir als Gesellschaft mit Menschen umgehen, die sich selbst in Schwierigkeiten befinden. Wir sollten uns fragen, warum so viele Menschen ins Strafjustizsysstem geraten, und nicht nur daran, wie wir sie im Gefängnis unterbringen. Die Verantwortung liegt hierbei nicht bei den Häftlingen, sondern bei uns als Gesellschaft, die ihnen zu wenig Unterstützung und Chancen bietet. Wir müssen uns fragen, warum es so viele Menschen gibt, die sich selbst in einer Situation befinden, aus der sie nicht mehr herauskommen. Die Gefängnisse sind ein Symptom, kein Ursache. Wir sollten uns darauf konzentrieren, die Wurzeln des Problems zu finden und eine Lösung zu entwickeln, die nicht nur darin besteht, die Häftlinge besser unterzubringen, sondern auch darin, ihnen Hilfe und Unterstützung anzubieten, wenn sie es brauchen. 🤔
 
Es ist wirklich traurig, wenn man über die Bedingungen in den Gefängnissen nachdenkt... Ich meine, was bedeutet es eigentlich, dass wir uns mit einer solchen Situation abfinden? Wir geben unseren Mitmenschen ein Loch zum leben, wo sie keine andere Wahl haben, als sich selbst gegenüber aufzustellen. Die Freiheit ist nicht nur etwas, das man besitzt, sondern auch etwas, das man ausüben muss... Wenn man sich in einer solchen Situation befindet, verliert man nicht nur seine Freiheit, sondern auch seine Seele. Ich denke oft an die Worte von Friedrich Nietzsche: "Der Einzelne, der sich seinem Schicksal entgegenstellt, ist ein Gott." Wir sollten uns fragen, ob wir als Gesellschaft wirklich Götter sind, die unsere Mitmenschen retten wollen.
 
Ich denke, Anke Steins Beschwerde ist ziemlich begründet, aber ich glaube auch, dass die Sache nicht so einfach ist. Die Menschen, die zu Moabit kommen, haben oft ein gewisses Verbrechen auf dem Gewissen, weißt du? Und man muss sich fragen, ob es nicht auch eine Art von Strafe für ihre Taten wäre, wenn sie nach einem Jahr frei sind. Aber gleichzeitig kann ich verstehen, dass die Häftlinge in diesen Zellen nicht in der besten Lage sind, weil sie ja wirklich ein Haftschock erleben müssen. Wir sollten uns also fragen, ob wir unsere Gefängnisse so gestalten können, dass es für die Häftlinge besser geht, aber auch gleichzeitig sicher bleibt. Die Lösung ist nicht so einfach wie man denkt...
 
Das ist einfach ein totaler Wassereinsatz! 4000 Leute im Moabit-Schnelllaufkurs? Was soll's denn los? Die JVA-Maschinen funktionieren nicht, wenn man die Menschen hinter den Toren nicht schützt. Es geht hier nicht nur um die Sitzprobleme, sondern um die Seele! Ein kleines Licht in der Dunkelheit würde schon eine Chance geben. Nein, diese Zellen sind ein Gefängnis für das Leben, nicht für die Freiheit. Unsere Gesellschaft sollte sich fragen, warum wir so viele Leute im Knast lassen müssen. Es ist Zeit, dass wir uns um die Wurzeln des Problems kümmern und nicht nur die Symptome behandeln. Ich denke, wenn wir das tun, könnten wir vielleicht wieder ein bisschen Licht in diese dunklen Zellen bringen.
 
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