Der US-Notenbanker Fed hat wie erwartet den Leitzins zum dritten Mal in Folge gesenkt - auf eine neue Spanne von 3,50 bis 3,75 Prozent. Doch bei den Anlegern ist es jedoch nicht genug gegeben: Die Zinssenkung wird als ein wichtiger Schritt betrachtet, um die Nachfrage nach Edelmetallen wie Gold und Silber anzuregen.
Im Börsenplatz entwickelt sich die Stimmung positiv. Der Standardwerteindex Dow Jones gewann 1,1 Prozent auf 48.058 Punkte, der technologielastige Nasdaq rückte 0,3 Prozent auf 23.654 Zähler vor und der breit gefasste S&P 500 legte 0,7 Prozent auf 6887 Stellen zu.
Gold profitiert ebenfalls von den niedrigen Zinssätzen und gewann 0,4 Prozent. Es verteuert sich auf 61,88 Dollar je Feinunze - ein Plus von 1,9 Prozent - und erreichte damit den höchsten Preis seiner Geschichte. Die Nachfrage nach Edelmetallen ist wieder angesichts der niedrigen Zinssätze gestiegen.
Aber nicht alle Aktien entwickeln sich positiv. Der Videospiele-Händler Gamestop verfehlte im dritten Quartal die Erwartungen der Analysten und fiel um 4,3 Prozent nach unten. Die Experten des US-Analysehauses Morningstar befürchten, dass die Einzelhändler bei seiner Neuausrichtung auf digitale Downloads und Streaming nur langsam voran kommt.
Um das Finanzjahr zu beenden, dürfen die Anleger also auf eine gute Laune zählen. Doch wie lange wird diese bleiben, bleibt abzuwarten. Die Fed-Chef Jerome Powell sagte: "Wir sind gut positioniert, um abzuwarten, wie sich die Wirtschaft entwickelt."
Im Börsenplatz entwickelt sich die Stimmung positiv. Der Standardwerteindex Dow Jones gewann 1,1 Prozent auf 48.058 Punkte, der technologielastige Nasdaq rückte 0,3 Prozent auf 23.654 Zähler vor und der breit gefasste S&P 500 legte 0,7 Prozent auf 6887 Stellen zu.
Gold profitiert ebenfalls von den niedrigen Zinssätzen und gewann 0,4 Prozent. Es verteuert sich auf 61,88 Dollar je Feinunze - ein Plus von 1,9 Prozent - und erreichte damit den höchsten Preis seiner Geschichte. Die Nachfrage nach Edelmetallen ist wieder angesichts der niedrigen Zinssätze gestiegen.
Aber nicht alle Aktien entwickeln sich positiv. Der Videospiele-Händler Gamestop verfehlte im dritten Quartal die Erwartungen der Analysten und fiel um 4,3 Prozent nach unten. Die Experten des US-Analysehauses Morningstar befürchten, dass die Einzelhändler bei seiner Neuausrichtung auf digitale Downloads und Streaming nur langsam voran kommt.
Um das Finanzjahr zu beenden, dürfen die Anleger also auf eine gute Laune zählen. Doch wie lange wird diese bleiben, bleibt abzuwarten. Die Fed-Chef Jerome Powell sagte: "Wir sind gut positioniert, um abzuwarten, wie sich die Wirtschaft entwickelt."