Münster, eine Stadt mit einem besorgniserregenden Angstraum. Der Bahnhofsvorplatz ist ein Dorn im Auge vieler Bürger und sozialer Arbeitnehmer. Die Diskussion über mögliche Lösungen für die Probleme der Wohnungslosen und Drogenkonsumenten, die sich hinter dem Bahnhof treffen, war das Thema eines Stadtgesprächs auf WDR 5.
Die Teilnehmer des Gesprächs machten deutlich, dass es nicht nur um die physische Umgestaltung des Platzes geht. Sie forderten mehr Unterstützung und Angebote für die betroffenen Menschen. Die Sozialarbeiter seien überfordert und der Konsumraum sei zu klein, damit einige Drogensüchtige zum Konsum nach draußen auswichen.
Münsters neuer Oberbürgermeister Timan Fuchs versprach, dass viele kleine Lösungen umgesetzt werden. Er machte deutlich, dass es keine schnelle Lösung geben könne, aber die Anliegen der Bürger und sozialen Arbeitnehmer würden ernst genommen.
Der stellvertretende Polizeipräsident Jürgen Dekker betonte jedoch, dass weder von den Wohnungslosen noch von den Drogenkonsumenten eine Gefahr ausgehe. Es gehe vielmehr darum, die Menschen zu unterstützen und sie in ihre Rechte zu zurückzuführen.
Die Diskussion machte deutlich, dass es nicht nur um die Umgestaltung des Platzes geht, sondern um die menschliche Situation derjenigen, die sich dort treffen. Die Stadt Münster muss noch viel tun, um den Menschen helfen zu können, die in ihrem Angstraum leben müssen.
Die Teilnehmer des Gesprächs machten deutlich, dass es nicht nur um die physische Umgestaltung des Platzes geht. Sie forderten mehr Unterstützung und Angebote für die betroffenen Menschen. Die Sozialarbeiter seien überfordert und der Konsumraum sei zu klein, damit einige Drogensüchtige zum Konsum nach draußen auswichen.
Münsters neuer Oberbürgermeister Timan Fuchs versprach, dass viele kleine Lösungen umgesetzt werden. Er machte deutlich, dass es keine schnelle Lösung geben könne, aber die Anliegen der Bürger und sozialen Arbeitnehmer würden ernst genommen.
Der stellvertretende Polizeipräsident Jürgen Dekker betonte jedoch, dass weder von den Wohnungslosen noch von den Drogenkonsumenten eine Gefahr ausgehe. Es gehe vielmehr darum, die Menschen zu unterstützen und sie in ihre Rechte zu zurückzuführen.
Die Diskussion machte deutlich, dass es nicht nur um die Umgestaltung des Platzes geht, sondern um die menschliche Situation derjenigen, die sich dort treffen. Die Stadt Münster muss noch viel tun, um den Menschen helfen zu können, die in ihrem Angstraum leben müssen.