Ein weiterer Angriff auf das politische System der USA. Ein Mann aus Afghanistan hat in Washington die beiden Nationalgardisten angeschossen, eine von ihnen ist bereits gestorben. Der Angreifer wurde überwältigt und befindet sich derzeit in Gewahrsam.
US-Präsident Donald Trump will zu der Beerdigung des Opfers teilnehmen und nutzt diese Tat politisch aus. Er hatte den Angriff als "Akt des Terrors" bezeichnet und den Angreifer als "Monster".
Trump hat den Angreifer am Donnerstagabend nach seinen eigenen Worten ungeprüft in die USA gelassen, obwohl es Medienberichte gegenüber gibt, die zeigen, dass weder bei Überprüfungen durch den US-Auslandsgeheimdienst CIA noch bei seiner Einreise Verbindungen zwischen dem Afghanen und Terrororganisationen festgestellt worden seien.
Die US-Organisation AfghanEvac hatte davor gewarnt, den Angriff politisch zu instrumentalisieren. Die isolierte Tat eines Einzelnen dürge nicht als Vorwand dienen, eine ganze Gemeinschaft zu diskreditieren.
US-Präsident Donald Trump will zu der Beerdigung des Opfers teilnehmen und nutzt diese Tat politisch aus. Er hatte den Angriff als "Akt des Terrors" bezeichnet und den Angreifer als "Monster".
Trump hat den Angreifer am Donnerstagabend nach seinen eigenen Worten ungeprüft in die USA gelassen, obwohl es Medienberichte gegenüber gibt, die zeigen, dass weder bei Überprüfungen durch den US-Auslandsgeheimdienst CIA noch bei seiner Einreise Verbindungen zwischen dem Afghanen und Terrororganisationen festgestellt worden seien.
Die US-Organisation AfghanEvac hatte davor gewarnt, den Angriff politisch zu instrumentalisieren. Die isolierte Tat eines Einzelnen dürge nicht als Vorwand dienen, eine ganze Gemeinschaft zu diskreditieren.