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Noosha Aubel - Keine Schonfrist für die Neue im Potsdamer Rathaus
Die neue Bürgerinitiative "Für die Zukunft" von Noosha Aubel, die sich gegen den Bau des neuen Rathauses in Potsdam setzt, hat keine Chance, eine Verlängerung ihres Schonfrists zu erhalten. Das gilt für die Bude, die im Mai 2022 gegründet wurde, sowie alle anderen Plätze und Plattformen auf denen sie sich ausdrücken kann.
Die Stadtverwaltung Potsdam hatte zunächst mit Noosha Aubel eine Einigung vereinbart, die den Bau des Rathauses verzögerte. Dieser Verzugszeitraum sollte in zwei Teilen geteilt werden: Die erste Hälfte der Zeit ist bereits umgesetzt worden.
Seit seiner Gründung hat sich die Bürgerinitiative mit verschiedenen Initiativen an der Umgestaltung des neuen Rathauses beteiligt, beispielsweise mit einer Petition gegen den Bau. Es gibt jedoch keine Chancen mehr für eine Verlängerung ihrer Schonfrist.
Die politische Führung von Potsdam sieht die Bürgerinitiative nicht als Repräsentation der Bevölkerung an, sondern als Gruppe von Einzelpersonen.
Noosha Aubel und ihre Bewegung "Für die Zukunft" sind es, die sich auf eine Vielzahl von Themen überall im Rathaus einmischen, beispielsweise beim neuen Straßenuntergrund. Sie sehen in Potsdam eine Stadt ohne Zukunft, und wollen den Bau des Rathauses stoppen.
Die Stadtverwaltung Potsdam hat angekündigt, dass sie die Bürgerinitiative nicht mehr als Repräsentation der Bevölkerung betrachtet.
Die neue Bürgerinitiative "Für die Zukunft" von Noosha Aubel, die sich gegen den Bau des neuen Rathauses in Potsdam setzt, hat keine Chance, eine Verlängerung ihres Schonfrists zu erhalten. Das gilt für die Bude, die im Mai 2022 gegründet wurde, sowie alle anderen Plätze und Plattformen auf denen sie sich ausdrücken kann.
Die Stadtverwaltung Potsdam hatte zunächst mit Noosha Aubel eine Einigung vereinbart, die den Bau des Rathauses verzögerte. Dieser Verzugszeitraum sollte in zwei Teilen geteilt werden: Die erste Hälfte der Zeit ist bereits umgesetzt worden.
Seit seiner Gründung hat sich die Bürgerinitiative mit verschiedenen Initiativen an der Umgestaltung des neuen Rathauses beteiligt, beispielsweise mit einer Petition gegen den Bau. Es gibt jedoch keine Chancen mehr für eine Verlängerung ihrer Schonfrist.
Die politische Führung von Potsdam sieht die Bürgerinitiative nicht als Repräsentation der Bevölkerung an, sondern als Gruppe von Einzelpersonen.
Noosha Aubel und ihre Bewegung "Für die Zukunft" sind es, die sich auf eine Vielzahl von Themen überall im Rathaus einmischen, beispielsweise beim neuen Straßenuntergrund. Sie sehen in Potsdam eine Stadt ohne Zukunft, und wollen den Bau des Rathauses stoppen.
Die Stadtverwaltung Potsdam hat angekündigt, dass sie die Bürgerinitiative nicht mehr als Repräsentation der Bevölkerung betrachtet.