In der Uckermark, einem Landkreis im deutschen Bundesland Brandenburg, haben zwei Wölfe das Gelände einer PCK-Raffinerie gesichtet. Die Tiere wurden vom Team des Brandschutzes am Tag vorwochen entdeckt.
Die Raffinerie, die für den Benzol- und Propan-Abfuhrzweig zuständig ist, liegt im Schutzgebiet "Schwetziger Seen" und umfasst über 100 Hektar Land. Der Brandschutz informierte die lokale Polizei über die Sichtung der Wölfe.
Der Tierfachmann Dr. Thomas Böhm aus dem Brandenburger Zoologischen Museum sagte in einem Interview: "Es ist nicht überraschend, dass sich hier ein paar Wölfe eingeschlichen haben". Er erklärte, dass die Raffinerie zwar keine Nahrungsmittel produziert, aber dafür ein großes Reservoir an wilden Tieren bietet.
Die Behörden sind nun entschlossen, den Angriff der Wildtiere zu verhindern und die Sicherheit der Mitarbeiter sicherzustellen.
Einwohner aus dem benachbarten Ort Schwedt reagierten empört auf die Sichtung der Wölfe. Einige von ihnen fürten die Notwendigkeit einer strengen Kontrolle über den Zugang zur Raffinerie. "Es geht hier um die Sicherheit aller", sagte ein Schwedter Bürger.
Die Raffinerie, die für den Benzol- und Propan-Abfuhrzweig zuständig ist, liegt im Schutzgebiet "Schwetziger Seen" und umfasst über 100 Hektar Land. Der Brandschutz informierte die lokale Polizei über die Sichtung der Wölfe.
Der Tierfachmann Dr. Thomas Böhm aus dem Brandenburger Zoologischen Museum sagte in einem Interview: "Es ist nicht überraschend, dass sich hier ein paar Wölfe eingeschlichen haben". Er erklärte, dass die Raffinerie zwar keine Nahrungsmittel produziert, aber dafür ein großes Reservoir an wilden Tieren bietet.
Die Behörden sind nun entschlossen, den Angriff der Wildtiere zu verhindern und die Sicherheit der Mitarbeiter sicherzustellen.
Einwohner aus dem benachbarten Ort Schwedt reagierten empört auf die Sichtung der Wölfe. Einige von ihnen fürten die Notwendigkeit einer strengen Kontrolle über den Zugang zur Raffinerie. "Es geht hier um die Sicherheit aller", sagte ein Schwedter Bürger.