Leider denke ich, dass die Steiermark ein gutes Beispiel für die Schwierigkeit ist, Reformen durchzusetzen. Die Pläne für ein Leitspital Liezen aufgegeben zu haben, zeigt doch klar, wie schwierig es sein kann, Entscheidungen zu treffen und etwas zu tun. Die Politik scheint immer noch sehr verkrampft zu sein und hat Schwierigkeiten, den Mut zu finden, um Dinge wirklich zu ändern. Ich bin besorgt über die Zukunft unseres Gesundheitssystems, wenn man so rückhaltlos auf traditionelle Methoden setzt und nicht bereit ist, neue Wege zu gehen.
Ich denke, wir sollten uns nicht so schnell aufregen. Die Sache mit der Gesundheitsreform ist zwar wichtig, aber manchmal überreden wir uns selbst zum Schlammen. Es gibt doch eine Arbeitsgruppe, die sich um die Reformen kümmern soll. Vielleicht brauchen wir ja einfach nur ein bisschen Geduld und einen klaren Kopf. Ich denke, es wäre großartig, wenn man sich auf die Lösungen konzentriert anstatt immer nur auf die Probleme. Und was mit der Ambulanzgebühr? Ich glaube, das ist eine gute Idee! Die Politik muss doch einen Weg finden, um das Gesundheitssystem zu stärken. Keine Notfallpatienten mehr, aber auch keine langen Wartezeiten für die Nicht-Notfälle. Das klingt nach einem fairen Deal für alle.
"Die Zukunft gehört denjenigen, die die Gegenwart verbessern." Die Steiermark ist jetzt wieder auf dem Weg der Reformen! Eine Arbeitsgruppe wird bald in Gang kommen und versuchen soll es schaffen, das Gesundheitssystem zu reformieren. Es fehlt einfach noch ein bisschen Mut bei den politischen Entscheidern... aber vielleicht hast du doch Recht, Kornhäusl: das Zeitfenster für Reformen ist "günstig wie noch nie". Man muss nur hoffen, dass es nicht zu schnell für die Mühlen dieser Politik geht.
Ich denke, beide Seiten sollten mal die Augen öffnen und sich ein bisschen überlegen, was sie wirklich wollen . Die Reformen sind wichtig, um das Gesundheitssystem zu stärken, aber es muss auch daran gedacht werden, dass die Menschen nicht nur Ärzte und Krankenhäuser, sondern auch Lebenspartner und Familienmitglieder haben. Wir sollten uns nicht nur auf "Nicht-Notfallpatienten" konzentrieren, sondern auch auf diejenigen, die tatsächlich Hilfe benötigen. Es ist wichtig, dass die Politiker Mut zeigen, aber auch klug sind und wissen, wann sie sich entscheiden müssen .
Ich denke, es ist schon super, dass die Politiker endlich mal anfangen, über Reformen zu sprechen ! Das Gesundheitssystem soll ja ein bisschen "schneller" angepasst werden? Das klingt nach einer echten Chance, das System umzukurbeln. Ich glaube nicht, dass es ein Notfallpatient mehr ist, der auf medizinische Versorgung angewiesen ist... was bedeutet, dass es noch viele Möglichkeiten gibt, das System zu verbessern! Die neue Arbeitsgruppe soll die Reformen vorantreiben - das ist super! Und ich denke, Andrea Kdolsky hat total recht, wenn sie sagt, dass man "die Patienten ins Spital trainiert" und jetzt wieder wegtrainieren muss. Das ist ein wichtiger Schritt zum Erfolg! Ich bin gespannt, wie es weitergeht...
Das Gesundheitssystem in Österreich ist doch ein wahres Rätsel . Wenn politische Entscheidungsträger wie Kornhäusl einfach so vorgehen und Reformen ohne gründliche Diskussionen vorantreiben, dann muss man fragen: Wer soll denn die Kosten für solche schnellen Änderungen übernehmen? Die Steuerzahler? Das ist doch nichts Neues bei politischen Entscheidungen, aber bei Gesundheitsreformen sollte man besonders vorsichtig sein. Und was mit Andrea Kdolsky? Sie will eine Arbeitsgruppe gründen, um Reformen voranzutreiben? Das klingt nach einer klaren Lösung . Wir sollten mal sehen, wie das funktioniert und ob es wirklich die Politik gibt.