Amazon plant, in den kommenden Jahren das erste Mini-Atomkraftwerk (Small Modular Reactor - SMR) in Betrieb zu nehmen. Das Unternehmen will mit der neuen Technologie die Energieversorgung für seine Cloud-Dienste und KI-Anwendungen sichern.
Der technische Name des Projekts ist Cascade Advanced Energy Facility. Amazon hat bereits ein Know-How von dem US-Unternehmen X-energy übernommen, das sich auf die Entwicklung kleiner und kostengünstiger Reaktoren spezialisiert hat. Die erste Atananlage soll 960 Megawatt Strom produzieren können und wäre somit groß genug, um 770.000 Haushalte in den USA zu versorgen.
Das neue Atomkraftwerk soll klein und modular ausfallen. Es soll sich von herkömmlichen Atomkraftwerken unterscheiden, da es nur wenige Straßenblocks groß sein wird. Pro Anlage soll rund 100 Menschen beschäftigt sein. Für den Bau würden 1000 Jobs gesichert sein.
Amazon ist nicht der einzige, der in die Entwicklung von Mini-Atomkraftwerken investiert. Microsoft und Google haben ähnliche Pläne für ihre Rechenzentren. Die Technologie soll eine stabile Alternative zu Wind- und Solarparks bieten und den Anstieg des Energieverbrauchs bei KI-Anwendungen dämpfen.
Die neue Technologie sei besonders sicher, da sie sogenannte TRISO-Partikel als Brennstoff verwendet, die einen Kernschmelzunfall nach gängiger Meinung faktisch unmöglich machen sollen.
Der technische Name des Projekts ist Cascade Advanced Energy Facility. Amazon hat bereits ein Know-How von dem US-Unternehmen X-energy übernommen, das sich auf die Entwicklung kleiner und kostengünstiger Reaktoren spezialisiert hat. Die erste Atananlage soll 960 Megawatt Strom produzieren können und wäre somit groß genug, um 770.000 Haushalte in den USA zu versorgen.
Das neue Atomkraftwerk soll klein und modular ausfallen. Es soll sich von herkömmlichen Atomkraftwerken unterscheiden, da es nur wenige Straßenblocks groß sein wird. Pro Anlage soll rund 100 Menschen beschäftigt sein. Für den Bau würden 1000 Jobs gesichert sein.
Amazon ist nicht der einzige, der in die Entwicklung von Mini-Atomkraftwerken investiert. Microsoft und Google haben ähnliche Pläne für ihre Rechenzentren. Die Technologie soll eine stabile Alternative zu Wind- und Solarparks bieten und den Anstieg des Energieverbrauchs bei KI-Anwendungen dämpfen.
Die neue Technologie sei besonders sicher, da sie sogenannte TRISO-Partikel als Brennstoff verwendet, die einen Kernschmelzunfall nach gängiger Meinung faktisch unmöglich machen sollen.