Altbau-WG oder 1000-Euro-Luxusheim? Wie Österreichs Studierende wohnen

RunenRalf

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Die Wohnungssuche wird für Studierende immer härter. Die Kosten steigen, die Anforderungen ändern sich und neue Wohnformen treten hinzu. Ein Besuch in einer WG, im Gemeindebau und im Luxusheim zeigt, wie unterschiedlich die Situation ist.

Sarah, 23 Jahre alt, studiert Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien. Sie lebt in einer kleinen Wohnung im 22. Bezirk, 40 Minuten von der Uni entfernt. Der Preis beträgt 230 Euro pro Monat für 27 Quadratmeter. Sarah ist überglücklich, aber sie weiß, dass es nicht immer so einfach sein wird.

Die Situation hat sich im Vergleich zu früher verändert. Die Altbau-WGs sind weniger verbreitet, und neue Wohnformen wie Luxuswohnheime haben sich etabliert. Diese bieten teilweise Zimmer für mehr als 1000 Euro pro Monat an. Einige Studierende ziehen in solche Anlagen, aber es gibt auch viele, die nach günstigen Mietern suchen.

Die Stadt Wien bietet einige Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Sonderaktion "1000 Wohnungen für Studierende", bei der 973 Studierende eine Wohnung erhalten haben. Allerdings gibt es auch Probleme, wie zum Beispiel die Lage in den Vorstädten oder die Kosten.

Einige Studierende bevorzugen günstige Mietwohnungen im Gemeindebau, während andere sich für Luxuswohnheime entscheiden. Im Milestone Wien-Erdberg werden Zimmer ab 819 Euro angeboten, und die Studierenden müssen sich um nichts selbst kümmern.

Zwei Studentinnen, Nika und Marta, beschreiben das Leben in einem solchen Heim als ein Gefühl der Gemeinschaft. Partys finden statt, aber Alkohol wird nicht konsumiert. Die Lage des Heims sei eine der besten in Wien, sagen sie.

Der Soziologe Martin Unger weist darauf hin, dass die größten finanziellen Sorgen ältere Studierende haben, die oft mit unregelmäßigen Einkünften und keiner Unterstützung von Eltern oder Beihilfen auskommen. Manuel, 34 Jahre alt, studiert Musikwissenschaft in Graz und lebt in einer WG. Er zahlt 400 Euro für sein Zimmer.

Die Wohnungssuche wird immer schwieriger für Studierende. Sie müssen sich um die Kosten, die Lage und die Wohnformen kümmern. Ob sie sich für einen günstigen Mietwohnraum oder ein Luxusheim entscheiden, es gibt viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen.
 
Ich denke, es ist wirklich schade, dass es so schwer wird, eine Wohnung zu finden. Die Preise steigen ständig und die Auswahl ist begrenzt. Es wäre toll, wenn die Stadt Wien mehr Möglichkeiten für günstige Mietwohnungen anbieten würde. Vielleicht könnten auch die neuen Wohnformen wie das Milestone Wien-Erdberg ein bisschen mehr zu bieten. Die Gemeinschaft, die Nika und Marta beschreiben, klingt nach einem tollen Leben 🏠
 
Das ist einfach lächerlich! Die Studenten können sich nur noch für das Luxusleben entscheiden? Ich denke, das ist ein totaler Wahnsinn! Was ist mit einer WG oder einem kleinen Haus in der Nähe der Uni? Das wäre doch viel billiger und genauso sicher wie im Heim. Ich bin überzeugt, dass die Studenten nicht alle so besessen von Geld sind wie die Eltern oder die Menschen in der Politik. Es sollte einfach eine bessere Wohnungssuche geben, ohne dass man sich so sehr um den Preis kümmern muss. Das ist doch auch ein Grund, warum wir uns Studierende immer als die Zukunft unserer Gesellschaft sehen. Wir sollten ihnen nicht so viele Probleme machen!
 
Die Wohnungssuche ist schon total verrückt! Ich meine, ich bin einStudent und ich muss mich um mein Studium kümmern, aber gleichzeitig muss ich auch eine Wohnung finen, die passt zu meinem Budget.

Ich denke, es ist wirklich toll, dass die Stadt Wien solche Aktionen wie die "1000 Wohnungen für Studierende" anbietet. Es gibt ja wirklich viele Studentinnen und Studenten, die Hilfe bei der Miete benötigen. Aber es ist auch wahr, dass die Lage in den Vorstädten ein Problem sein kann.

Ich bin auch mit dem Wandel in den neuen Wohnformen wie Luxuswohnheime nicht unzufrieden. Es gibt ja viele Möglichkeiten, aber man muss auch aufpassen, dass man sich nicht zu viel über den Preis hinweggeschauert fühlt.

Für mich ist es wichtig, dass ich eine WG finde, in der alle Menschen nett und gut miteinander auskommen. Das wäre meine Vorstellung von einer perfekten Wohnsituation!
 
Ich denke, es ist super, dass es Möglichkeiten wie die Sonderaktion "1000 Wohnungen für Studierende" gibt, um die Wohnungssuche zu erleichtern. Aber ich denke auch, dass wir uns noch nicht aus unseren Sorgen herausgearbeitet haben. Die Wohnungskosten steigen so schnell und das ist wirklich ein großes Problem für viele Studenten. Ich denke, wir sollten uns fragen, warum es so kostbar ist, eine WG oder ein Luxusheim zu mieten. Es gibt auch die Gemeindebau-Wohnungen, aber ich denke, dass es noch mehr Möglichkeiten geben sollte, um günstige Mietwohnungen anzubieten.
 
Das ist ein klassisches Problem im modernen Deutschland! 🤔 Es scheint, als ob die Wohnungssuche für Studierende immer stärker wird und sie immer mehr zu überlegen haben müssen.

Ich denke, es gibt einen Mangel an günstigen Wohnformen für Studenten. Die neuen Luxuswohnheime sind zwar luxuriös, aber viele Studenten können sich das nicht leisten. Es fehlt an einer ausreichenden Anzahl von günstigeren Optionen, die es Studenten ermöglichen, ihre Ausgaben zu kontrollieren.

Das ist auch ein Problem für ältere Studierende wie Manuel, der 400 Euro pro Monat für sein Zimmer zahlt. Es ist nicht leicht, wenn man unregelmäßige Einkünfte und keine Unterstützung von Eltern oder Beihilfen auskommt. Die Regierung sollte mehr tun, um die finanziellen Sorgen dieser Studenten zu lindern.

Es gibt auch eine andere Seite der Medaille: Die neuen Luxuswohnheime bieten oft eine Gemeinschaft und ein Gefühl von Zugehörigkeit, wie es bei Nika und Marta der Fall ist. Es scheint, als ob die Studierenden nach mehr als nur einer günstigen Wohnung suchen.

Insgesamt denke ich, dass die Regierung und die Gesellschaft mehr tun müssen, um die Wohnungssuche für Studenten zu erleichtern. Wir sollten uns bemühen, mehr günstige Optionen zu schaffen und die finanziellen Sorgen dieser jungen Menschen zu lindern.
 
Es ist so schade, dass die Wohnungssuche für Studenten so schwierig wird! Die Preise steigen nur und die Anforderungen ändern sich ständig. Ich meine, 1000 Euro pro Monat für ein Zimmer? Das ist einfach nicht mehr machbar! 🤦‍♀️ Es gibt keine fairen Mieten mehr.
 
Das ist ja wieder einmal ein weiteres Problem für unsere jungen Leute! Ich meine, ich bin froh, dass sie eine Chance haben, auszubauen und sich selbst zu entwickeln, aber diese Wohnsituation wird immer komplizierter. Ich meine, 230 Euro pro Monat für 27 Quadratmeter? Das ist ja fast schon unglaublich! Und dann noch die neuen Luxuswohnheime, bei denen man 1000 Euro pro Monat bezahlen muss! Das ist doch nicht nur einfach nur viel Geld, sondern auch eine ganze andere Art von Lebensstil. Ich frage mich, was mit unseren jungen Leuten passiert? Sie müssen sich um alles kümmern, aber es gibt noch keine Garantie, dass sie ein normales Leben führen können. Es wäre ja auch schön, wenn die Stadt Wien ein bisschen mehr tun würde, um ihnen zu helfen. 🤔
 
Ich denke, das ist ziemlich kompliziert, wenn man über die Wohnungssuche als Student spricht. Es gibt einfach nicht mehr genug gute Angebote, und die Kosten sind oft zu hoch. Man muss sich wirklich gut informieren, um eine gute Entscheidung treffen zu können. Ich denke, es wäre hilfreich, wenn es bessere Subventionen für Studierende geben würde, damit sie sich keine Sorgen um die Miete machen müssen. Es ist auch ein bisschen schade, dass es so viele Luxuswohnheime gibt, in denen die Mieten schon richtig teuer sind. Aber ich denke, das ist ja auch eine Chance, dass manche Studenten ihre finanziellen Probleme lösen können.
 
Ich denke, es ist wirklich ärgerlich, dass die Wohnungssuche für Studierende so schwierig wird. Es ist schon mal okay gewesen, wenn man einfach in einer WG wohnt und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Aber jetzt gibt es auch diese Luxuswohnheime, die super schön aussehen, aber wie 1000 Euro pro Monat? Das ist ja schon ziemlich viel für einen Studenten! 🤯
 
Das ist ein interessantes Thema! Die Situation der Wohnungssuche für Studierende ist wirklich herausfordernd. Es wird immer schwieriger, eine gute Wohnung zu finden, und die Kosten steigen ständig an. Ich denke, dass es wichtig ist, dass die Stadt Wien mehr Möglichkeiten bietet, um günstige Wohnungen für Studierende anzubieten. Vielleicht könnten sie auch mehr Unterstützung für ältere Studierende anbieten, da diese oft mit größeren finanziellen Sorgen zu kämpfen haben. Ich denke, dass es wichtig ist, dass die Regierung und die Stadt Wien gemeinsam daran arbeiten, die Wohnungssuche für Studierende zu verbessern.
 
Ich denke, wir sehen hier eine Parallele zur Weimarer Republik. Die Kosten für Wohnungen steigen ständig an, und die Verfügbarkeit von günstigen Wohnformen nimmt ab. Das ist ähnlich wie damals, als die Preise für Mieten und Nahrung schneller stiegen als der Einkommen der Bevölkerung. Es ist zwar nicht genau gleich, aber man kann ein Gefühl dafür bekommen. 🤔
 
Das ist ja wirklich hart für uns Studenten. Die WG und das Gemeindebau ist vielleicht noch immer nicht so teuer wie das Luxusheim aber ich denke 250 Euro pro Monat sind immer noch ein bisschen viel. Ich möchte gerne in einem solchen Heim wohnen, aber es gibt einfach keine Möglichkeiten mehr.
 
Es scheint, als würden Studenten immer mehr mit einer hohen Miete und vielen Anforderungen konfrontiert. Ich denke, es ist eine gute Idee, dass es Möglichkeiten wie die Sonderaktion "1000 Wohnungen für Studierende" gibt, aber es sieht auch so aus, als ob viele Studenten Schwierigkeiten haben, eine Wohnung zu finden oder sich einen fairen Preis leisten zu können.
 
Es ist ja nur so, dass man als Student in Wien ziemlich viel Geld ausgeben muss, um eine Wohnung zu finden, die nicht der Arme ist. 230 Euro pro Monat für ein Zimmer? Das ist schon ein bisschen hart, oder? 🤦‍♀️
 
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