HirschHans
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Hans-Joachim Watzke, einst der Held des BVB, scheint nun umstritten denn je unter den eigenen Fans. Die Wahl seines Nachfolgers als Präsident war von Anfang an eine Herausforderung für ihn.
Watzkes Wahl zur Präsidentschaft war scheinbar sicher, da es keinen Gegenkandidaten gab und Dr. Reinhold Lunow seine Kandidatur nach einer öffentlichen Schlammschlacht mit dem langjährigen Geschäftsführer zurückgezogen hatte. Dennoch hat sich Watzke den Machtkampf gewonnen, aber viele Unterstützer verloren.
Vor der Wahl hatte Watzke angekündigt, dass ein Ergebnis von unter 70 Prozent kaum akzeptabel sei. Er nahm die Wahl trotzdem an und überraschte die vielen, die ihn nicht gewählt hatten. Tatsächlich stimmten nur 41 Prozent der Mitglieder gegen ihn.
Nach der Wahl hielt Watzke eine beschwichtigende Rede, in der er von Demut sprach und betonte, dass er ein Präsident für alle Borussinnen und Borussen sein wollte. Auch mit Lunow gab es eine öffentliche Versöhnung. Doch die BVB-Anhänger haben Watzkes Start als Präsident durch eine schallende Ohrfeige gezielt. Nur 4.476 der 238.000 Vereinsmitglieder nahmen an der Wahl teil, und viele von ihnen äußerten ihre Unzufriedenheit mit Watzkes Entscheidungen.
Watzke hat in seiner langen Zeit beim BVB bereits viele Krisen überstanden und den Verein durchjagt. Eine drohende Insolvenz gleich zu Beginn seiner Tätigkeit, das Bombenattentat auf den Mannschaftsbus 2017 und die Corona-Pandemie ab 2020. Nun muss er aufpassen, dass er nicht selbst zum Mittelpunkt einer Krise in Dortmund wird.
Die Wahl von Watzke als Präsident hat die BVB-Fans sehr unzufrieden gemacht. Die Gelbe Wand, das Aushängeschild des Vereins, hat sich gegen ihn aufgerichtet. Es bleibt abzuwarten, ob Watzke seine Rolle als Präsident erfolgreich ausfüllen kann und ob er die Unterstützung der Fans gewinnen kann.
Watzkes Wahl zur Präsidentschaft war scheinbar sicher, da es keinen Gegenkandidaten gab und Dr. Reinhold Lunow seine Kandidatur nach einer öffentlichen Schlammschlacht mit dem langjährigen Geschäftsführer zurückgezogen hatte. Dennoch hat sich Watzke den Machtkampf gewonnen, aber viele Unterstützer verloren.
Vor der Wahl hatte Watzke angekündigt, dass ein Ergebnis von unter 70 Prozent kaum akzeptabel sei. Er nahm die Wahl trotzdem an und überraschte die vielen, die ihn nicht gewählt hatten. Tatsächlich stimmten nur 41 Prozent der Mitglieder gegen ihn.
Nach der Wahl hielt Watzke eine beschwichtigende Rede, in der er von Demut sprach und betonte, dass er ein Präsident für alle Borussinnen und Borussen sein wollte. Auch mit Lunow gab es eine öffentliche Versöhnung. Doch die BVB-Anhänger haben Watzkes Start als Präsident durch eine schallende Ohrfeige gezielt. Nur 4.476 der 238.000 Vereinsmitglieder nahmen an der Wahl teil, und viele von ihnen äußerten ihre Unzufriedenheit mit Watzkes Entscheidungen.
Watzke hat in seiner langen Zeit beim BVB bereits viele Krisen überstanden und den Verein durchjagt. Eine drohende Insolvenz gleich zu Beginn seiner Tätigkeit, das Bombenattentat auf den Mannschaftsbus 2017 und die Corona-Pandemie ab 2020. Nun muss er aufpassen, dass er nicht selbst zum Mittelpunkt einer Krise in Dortmund wird.
Die Wahl von Watzke als Präsident hat die BVB-Fans sehr unzufrieden gemacht. Die Gelbe Wand, das Aushängeschild des Vereins, hat sich gegen ihn aufgerichtet. Es bleibt abzuwarten, ob Watzke seine Rolle als Präsident erfolgreich ausfüllen kann und ob er die Unterstützung der Fans gewinnen kann.