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Alice Weidel trat 2013 der AfD bei und wurde schnell zu einer wichtigen Figur in der Partei. Sie begann ihr Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth und schloss es mit einem Begabtenstipendium des DAAD ab. Ihre Dissertation über das chinesische Rentensystem machte sie 2011 zur promovierten Wissenschaftlerin.
Seit ihrer Eintritt in die AfD im Jahr 2013 hat Weidel eine politische Karriere, die steil bergauf geht. Sie wurde 2015 Mitglied des Bundesvorstands und 2017 als Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl gewählt. Ihre Partei erreichte bei der Wahl 12,6 Prozent und stieg damit in den Bundestag ein. Weidel wurde auch zur Fraktionsvorsitzenden der AfD im Bundestag gewählt.
Eine große Kontroverse um Weidel war die Spendenaffäre von 2017/18. Es wurde bekannt, dass eine illegale Spende von 132.000 Euro aus der Schweiz an die AfD im Wahlkampf für die Bundestagswahl 2017 gemacht worden war. Dies führte zu Ermittlungen und schließlich zu einem Strafbescheid von knapp 400.000 Euro gegen die AfD. Das Strafverfahren gegen Weidel selbst wurde jedoch im September 2021 eingestellt.
Im Jahr 2022 wurde Weidel zusammen mit Tino Chrupalla zur Co-Parteichefin der AfD gewählt. Bei der Bundestagswahl 2021 trat sie gemeinsam mit Chrupalla als Spitzenkandidat an und die AfD erreichte 10,1 Prozent bei den Erststimmen und 10,3 Prozent bei den Zweitstimmen.
Im Jahr 2025 ging Weidel für die AfD als Kanzlerkandidatin ins Rennen. Die Unionsparteien konnten mit zusammen 28,5 % der Zweitstimmen ihr Ergebnis im Vergleich zum historisch schlechtesten Ergebnis um gut vier Prozentpunkte steigern.
Seit ihrer Eintritt in die AfD im Jahr 2013 hat Weidel eine politische Karriere, die steil bergauf geht. Sie wurde 2015 Mitglied des Bundesvorstands und 2017 als Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl gewählt. Ihre Partei erreichte bei der Wahl 12,6 Prozent und stieg damit in den Bundestag ein. Weidel wurde auch zur Fraktionsvorsitzenden der AfD im Bundestag gewählt.
Eine große Kontroverse um Weidel war die Spendenaffäre von 2017/18. Es wurde bekannt, dass eine illegale Spende von 132.000 Euro aus der Schweiz an die AfD im Wahlkampf für die Bundestagswahl 2017 gemacht worden war. Dies führte zu Ermittlungen und schließlich zu einem Strafbescheid von knapp 400.000 Euro gegen die AfD. Das Strafverfahren gegen Weidel selbst wurde jedoch im September 2021 eingestellt.
Im Jahr 2022 wurde Weidel zusammen mit Tino Chrupalla zur Co-Parteichefin der AfD gewählt. Bei der Bundestagswahl 2021 trat sie gemeinsam mit Chrupalla als Spitzenkandidat an und die AfD erreichte 10,1 Prozent bei den Erststimmen und 10,3 Prozent bei den Zweitstimmen.
Im Jahr 2025 ging Weidel für die AfD als Kanzlerkandidatin ins Rennen. Die Unionsparteien konnten mit zusammen 28,5 % der Zweitstimmen ihr Ergebnis im Vergleich zum historisch schlechtesten Ergebnis um gut vier Prozentpunkte steigern.