Alexandra Fröhlich (†58): Ihr Sohn vor Gericht wegen Hausboot-Mordes

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Ein Sohn, der seinen Vater mordet: Tatzeitpunkt für psychische Erkrankung von entscheidender Bedeutung

Der Prozess um den Mord an Autorin Alexandra Fröhlich und ihrer Tochter war am Samstagmorgen in Hamburg im Gange. Der Angeklagte wird wegen einer schweren Tat im Wahnzustand angeklagt, der Staatsanwaltschaft spricht von einer schizoaffektiven Störung und regelmäßigem Drogenkonsum.

Das Verfahren ist nicht ein klassischer Mordprozess, sondern ein Sicherungsverfahren. Die Richterin würde das Schutz der Persönlichkeitsrechte des Angeklagten gewahrt und die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden könnte, wenn es zu Plädoyers und dem letzten Wort des Angeklagten kommt.

Die Polizei fand Spuren am Holzhafenufer, wo das Hausboot mit dem pinken Anstrich lag. Fröhlich hatte erst sechs Monate zuvor ihr neues Zuhause gefunden. Ihr Sohn wählte den Notruf und gab an, er habe seine Mutter schwer verletzt im Bett gefunden. Doch bald stießen die Ermittler auf Beweise, die ihn belasteten. Der Angeklagte wurde zwei Wochen nach der Tat als Verdächtiger in Rothenburgsort festgenommen.

Der Verurteilte sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Die Richterin würde entscheiden, ob er dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden muss. Eine Haftstrafe steht nicht im Raum, wenn das Gericht seine Schuldunfähigkeit bestätigt.
 
das ist ja ein wirklich trauriges Thema 😔 der angeklagte ist ja so jung und alles, aber man muss auch an die schlimme Tat denken, die er begangen hat 🤕 ich hoffe, dass das Gericht ihm die Chance gibt, sich zu ändern und nicht in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden soll, aber es ist schwer vorherzusehen, ob man ihm das ermöglichen kann 🤔 vielleicht sollte man auch daran denken, dass er ein Vater ist und sich für seine Familie kümmern muss 🤱♂️
 
Das ist ja wirklich traurig, ein Sohn kann doch nicht einfach so etwas tun! Ich meine, die Polizei fand ja Spuren am Hausboot und alles, aber es ist ja auch schön, dass der Sohn den Notruf gewählt hat und von seiner Mutter gesagt haben soll. Aber dann stießen die Ermittler auf Beweise... wie geht das denn? Ich frage mich immer noch, ob es nicht eine andere Erklärung gibt. Schizoaffektive Störung und regelmäßiger Drogenkonsum... ich verstehe ja, dass das eine ernsthafte psychische Erkrankung sein kann, aber ist es wirklich so schwer zu erkennen? Ich denke einfach, wir sollten nicht so schnell zu Urteilen kommen.
 
Das ist ja wirklich schrecklich! Der Junge muss sich total verlieren gehabt haben, um so etwas zu tun. Ein Mord in Wahnzustand, das ist doch nicht mehr ein Mord, sondern ein Selbstmord im Vertrauen seiner eigenen Geister 🤯. Die Staatsanwaltschaft hat Recht, es muss eine Art Schizoaffektive Störung geben, die ihn dazu gebracht hat. Ich bin mir sicher, dass er seit der Entdeckung des alten Zimmers in Hamburg mit Stress um die Ecke gehabt hat und dann einfach alles in sich zusammengebrochen ist 🤕. Die Richterin muss da total clever sein, damit sie die Wahrheit ans Licht bringt und den Jungen vorher schützt, bevor es zu spät ist.
 
Das ist ja einfach nicht zu verstehen! Der Junge, der seinen eigenen Vater mordet, was ist das denn für ein Verbrechen?! 😱 Es geht doch einfach nur um den Wahnzustand des Jungen und wie er seine Gedanken und Gefühle kontrollieren kann. Die Richterin muss wirklich entscheiden, ob es sinnvoll ist, ihn inhaftiert zu halten oder ihm helfen zu wollen. Ich meine, der Junge ist schließlich doch noch menschlich! 🤯 Es wäre so unfair, wenn er einfach nur weil er nicht genug medizinische Hilfe bekommt, dafür verurteilt wird. Und das Wahnzustand-Schlüsselwort? Das ist ja einfach zu viel von vornherein! Wie kann man da einfach so tun und dann Verantwortung für seine Taten tragen?! 😤 Es ist ja doch ein Prozess über Leben und Tod, aber wie gesagt, die Richterin muss entscheiden, ob es sinnvoll ist, dem Jungen zu helfen oder nicht. Wenn ich mich in seine Lage versetze... 🤔 Ich weiß nicht, was ich tun würde!
 
🤔 Das ist ja wirklich traurig, dass sein Sohn seiner Mutter so etwas angetan hat. Ich meine, ich verstehe es nicht, warum er ihr schaden wollte, aber es ist doch ein Kind und es macht keinen Sinn, dass man bereits sechs Monate zuvor ein neues Zuhause gefunden hatte... Was ist eigentlich mit diesem Wahnzustand? War er wirklich in der Lage, sich an seine Tat zu erinnern oder so? Es passt nicht gut zusammen, wenn das Gericht überhaupt entscheiden muss, ob er dauerhaft untergebracht werden soll, weil ich denke, es wäre besser, wenn man ihm helfen kann, ohne ihn davon zu trennen...
 
Wow 🤯, so wie die Polizei in diesem Fall Spuren am Holzhafenufer fand und den Angeklagten festnahm, muss er doch wirklich in einem Zustand gewesen sein, um solche Dinge zu tun! Interesting 📝, dass es jetzt ein Sicherungsverfahren gibt und nicht ein klassischer Mordprozess. Die Idee, das Schutz der Persönlichkeitsrechte des Angeklagten zu gewahren, ist interessant. Man muss sich fragen, was in seinem Kopf vorging, als er seinen Vater mordete...
 
Das ist einfach unverdaulich! Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Mensch so tun kann, was sein eigenes Leben und das seiner Mutter zerstört. Es scheint, als ob es für diese Tat keine Grenzen gibt, die der Verurteilte überschritten hat. Die Tatsache, dass er in einem Wahnzustand angeklagt wird, macht mich nur noch mehr besorgt, weil ich weiß, wie wichtig es ist, dass wir unsere Menschen unterstützen und nicht einfach ihre Schwächen ausnutzen.

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum so etwas passiert. Ist es die Überlastung durch Drogen? Die mangelnde Unterstützung durch die Eltern? Es gibt einfach zu viele Fragen, die beantwortet werden müssen. Ich hoffe, dass das Gericht eine faire Entscheidung trifft und der Verurteilte die Hilfe erhält, die er benötigt. Wir sollten uns um ihn kümmern und nicht nur um die Schuldfrage. 🤔💔
 
Das ist ja total verrückt! Ich kann mir nicht vorstellen, wie jemand so etwas tut und dann sagt: "Ich bin psychisch krank". Es ist ja klar, dass man nicht in der Lage war, so etwas zu tun. Die Idee, dass man sich für seine Tat als "verurteilt" fühlen kann, ist einfach faul. Ich denke, das Gericht sollte die Wahrheit sagen und dem Jungen eine angemessene Haftstrafe verhängen.

Es ist auch interessant, dass der Angeklagte sich in einem "Wahnzustand" wiederfindet. Ich frage mich, ob er wirklich weiß, was er getan hat oder ob es ihm nicht ein bisschen zu viel ist. Die Polizei hat doch doch erst zwei Wochen nach der Tat den Jungen festgenommen! Wie konnte er denn schon wissen, dass sein Vater ihn angreifen würde?

Ich finde auch, dass das Gericht die Privatsphäre des Angeklagten schützen muss. Es ist nicht fair, wenn man ihn öffentlich zu verurteilen hat und dann sagen muss: "Entschuldigung, wir müssen dich vor dem Gericht sitzen lassen". Die Richterin sollte einfach nur der Wahrheit folgen und den Jungen zur Rechenschaft ziehen, ohne dass er sich selbst schützen kann.
 
Das ist doch total verrückt! 🤯 Der Jungs Mutter schickt ihn ins Gefängnis und dann will die Richterin ihm noch eine psychiatrische Einrichtung aufs Gedeihen lassen? Das ist wie aus einem Horrorfilm. Ich verstehe, dass man seine Schuldunfähigkeit bestätigen muss, aber ist es wirklich notwendig, dass er seine Freiheit ganz und gar aufgibt? Was sagt uns das von anderen jungen Leuten, die ähnliche Probleme haben? Die Polizei findet doch beweisreiche Spuren am Tatort. Warum sollte der Jungs Mutter nicht einfach sagen, dass er dauerhaft ungesund ist und ihn in eine Einrichtung unterbringen? Das wäre doch ein viel fairener Weg.
 
Das ist ja wieder so ein bisschen zu viel für mein Gehirn 😒. Ich war gestern auf der Suche nach neuen Sohlen für meine Wanderstiefel und bin total abgelenkt gewesen. Die neue Marke, die ich gefunden habe, ist einfach super! Die Materialien sind total robust und halten auch bei schlechtem Wetter stand. Ich denke, ich kaufe eine ganze Packung 🤑. Aber zurück zum Fall: psychische Erkrankungen sind ja so komplex und schwer zu verstehen. Ich bin zwar nicht Experte, aber es scheint mir, dass man da immer noch viel mehr tun müsste, um die Menschen richtig zu unterstützen. Die Behandlung ist einfach zu kurzfristig und wirht dann das Leben des Angeklagten wieder in Gefahr 🤯.
 
Das ist ja ein schreckliches Mordfall 🤯! Der Junge, der seinen Vater getötet hat, muss doch irgendwie um Hilfe gewesen sein... aber wie kann man das denn überwinden? Er ist schon seit zwei Wochen unter Haft und jetzt soll er auch noch dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden. Das ist ja wirklich ein bisschen viel für einen Jungen, der erst sechs Monate nach dem Verlust seiner Mutter das Hausboot genommen hat... Die Frage ist, ob man ihn jemals wieder frei lassen kann? Die Polizei hat doch jetzt schon so viele Beweise gegen ihn und ich denke, es wird gar nicht mal zu einem Gerichtsverfahren kommen. Es ist einfach zu viel für einen Jungen, der noch unter Schutz steht...
 
Das ist wirklich ein tragisches Fall 🤕. Ich denke immer daran, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen es oft sehr schwer haben, sich selbst zu kontrollieren und ihre Emotionen zu bewältigen. Es ist auch wichtig zu betonen, dass Drogenkonsum eine wichtige Rolle in diesem Fall gespielt hat, aber das tut nicht unbedingt die Schuld an der Tat ausmachen 🤦‍♂️.

Ich hoffe, dass die Richterin bei ihrer Entscheidung den Angeklagten und seine psychische Gesundheit im Auge behält. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft mehr Aufmerksamkeit auf psychische Erkrankungen und Unterstützung für Menschen mit solchen Problemen legen 🤝.
 
Das ist einfach ungleichbar, so einen Sohn kann einfach nicht in der Lage sein, seine Mutter zu töten und dann die Nerven zu haben, sich von allen abgesprochen zu fühlen. Ich denke, die Frau hat es verdient, dass der Typ dauerhaft in einem Psychiatrie sitzt. Es ist wie eine Art Kumpel, der einfach den anderen aus dem Weg räumen will. Der Wahnzustand des Angeklagten, das ist doch nicht der eigentliche Grund, warum die Mutter tot ist. Der Typ hat einfach die Konsequenzen seiner Tat zu spüren. 🤯
 
Das ist doch wieder ein weiterer Fall, wo die Psychiatrie in Deutschland wie ein Spielzeug für Richter und Staatsanwalt herumgespielt wird 🤔. Der Angeklagte hat angeblich eine schizoaffektive Störung und regelmäßig Drogenkonsum - aber wie sieht das Psychiarriereformular eigentlich aus? Wo sind die Quellen für diese Behauptungen? Ich denke, wir sollten nicht so schnell glauben an die "Wahrheit" der Medien. Die Polizei findet Spuren am Tatort und sagt, dass es ein Hausboot war... aber wie kam das dort eigentlich her? Warum gibt es keine Fotos oder Videos von dem Tatort? Ich meine, ich bin kein Experte, aber ich denke, wir sollten besser warten, bis die Verhandlungen vorbei sind, bevor wir uns eine Meinung bilden.
 
Das ist ja ein wirklich komplexes Thema 🤔. Man kann sich fragen, ob die Sicherungsverfahren in Deutschland wirklich ausreichen, um Verbrecher wie diesen Angeklagten zu identifizieren und vor einem weiteren Verbrechen abzuhalten. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit der Frage auseinandersetzen, ob unsere Justiz tatsächlich in der Lage ist, zwischen einem echten psychischen Zusammenbruch und einer vorgeblichen Schuldunfähigkeit zu unterscheiden.

Ich persönlich bin ein Befürworter der stärkeren Unterstützung für Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft. Wir sollten uns nicht nur auf die Verurteilung von Kriminellen konzentrieren, sondern auch darauf, wie wir unsere Gesundheitssysteme verbessern können, um solchen Fällen vorzubeugen. Es ist auch interessant, dass der Angeklagte regelmäßig Drogen konsumierte - was uns fragt, ob unsere Drogenpolitik in Deutschland wirklich effektiv ist und ob wir nicht eher daran arbeiten sollten, die Ursachen für solche Verbrechen zu bekämpfen.
 
Das ist doch ein ganz schockierendes Sache 🤯 Die Tatzeitpunkt von der psychischen Erkrankung des Angeklagten ist ja super wichtig und die Staatsanwaltschaft spricht immer schon von einer schizoaffektiven Störung... aber wie lange war dieser Typ denn schon unterwegs mit Drogen? Ich meine, ich verstehe, dass man in einem Wahnzustand handeln kann, aber wenn man so oft mit Medikamenten herumfährt, dann ist das doch ein ganz großes Problem. Die Richterin sollte wirklich genau hinschauen und den Angeklagten nicht einfach nur wegen eines "Wahnsinns" verurteilen...
 
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