Ein überzeugender Sieg, um die ATP Finals zu erwecken - so könnte man Alexander Zverevs Gewinn gegen Ben Shelton am Sonntagabend beschreiben. Der deutsche Weltranglistendritte schlug mit einer klaren Oberhand den US-Amerikaner in zwei Sätzen 6:3 und 7:6 (8:6).
Zwar hatte der Aufschlagstarker Linkshänder Shelton in der ersten Hälfte des zweiten Satzes mehr Erfolgserlebnisse, aber Zverev, der von Anfang an Souveränität ausstrahlte, stemmte sich gegen den drohenden Satzverlust und wehrte drei satzbälige Versuche ab. Mit einer Matchball-Chance ging er das Spiel zu Ende.
Shelton zeigte sich genervt von der Stärke seines Gegners. Nach einem weiteren erlaufenen Stopp und einer gegen die Laufrichtung verwandelten Chance hatte Zverev bald Satzball: Shelton wollte erneut kurz spielen, legte den Ball aber zum 3:6 ins Netz.
Der Weltranglisten-Sechste aus den USA brachte mit hoher Präzision seinen ersten Service im zweiten Durchgang zu Ende. Aber Sheltons Fehler streuten unerwartet in sein Spiel ein - etwas, was bei Zverev an diesem Sonntagabend so gut wie nicht zu sehen war.
Im zweiten Satz bot ein deutlich anderes Bild: Shelton hatte nun deutlich mehr Erfolgserlebnisse, aber das Match schien kippen zu können aus Sicht des Deutschen. Alexander Zverev traf bei einem erneut zu kurzen Stopp-Versuch des US-Amerikaners die Netzkante, von der der Ball in hohem Bogen ins Aus flog und so den Punkt für Shelton brachte.
Zuvor hatte sich Spaniens Tennisstar Carlos Alcaraz in Turin keine Blöße gegeben. Der 22-Jährige behielt gegen den Australier Alex de Minaur nach leichten Anlaufschwierigkeiten mit 7:6 (7:5), 6:2 die Oberhand und wurde damit seiner klaren Favoritenrolle gerecht.
Zverevs Sieg gegen Shelton bedeutet, dass der deutsche Weltranglistendritte in die Aufregung um den Turniersieg getreten ist.
Zwar hatte der Aufschlagstarker Linkshänder Shelton in der ersten Hälfte des zweiten Satzes mehr Erfolgserlebnisse, aber Zverev, der von Anfang an Souveränität ausstrahlte, stemmte sich gegen den drohenden Satzverlust und wehrte drei satzbälige Versuche ab. Mit einer Matchball-Chance ging er das Spiel zu Ende.
Shelton zeigte sich genervt von der Stärke seines Gegners. Nach einem weiteren erlaufenen Stopp und einer gegen die Laufrichtung verwandelten Chance hatte Zverev bald Satzball: Shelton wollte erneut kurz spielen, legte den Ball aber zum 3:6 ins Netz.
Der Weltranglisten-Sechste aus den USA brachte mit hoher Präzision seinen ersten Service im zweiten Durchgang zu Ende. Aber Sheltons Fehler streuten unerwartet in sein Spiel ein - etwas, was bei Zverev an diesem Sonntagabend so gut wie nicht zu sehen war.
Im zweiten Satz bot ein deutlich anderes Bild: Shelton hatte nun deutlich mehr Erfolgserlebnisse, aber das Match schien kippen zu können aus Sicht des Deutschen. Alexander Zverev traf bei einem erneut zu kurzen Stopp-Versuch des US-Amerikaners die Netzkante, von der der Ball in hohem Bogen ins Aus flog und so den Punkt für Shelton brachte.
Zuvor hatte sich Spaniens Tennisstar Carlos Alcaraz in Turin keine Blöße gegeben. Der 22-Jährige behielt gegen den Australier Alex de Minaur nach leichten Anlaufschwierigkeiten mit 7:6 (7:5), 6:2 die Oberhand und wurde damit seiner klaren Favoritenrolle gerecht.
Zverevs Sieg gegen Shelton bedeutet, dass der deutsche Weltranglistendritte in die Aufregung um den Turniersieg getreten ist.