Alexander Zverev hat das Traumfinale für den ATP-Titel in Wien perfekt gemacht. Der Deutsche Nummer eins gewann im Halbfinale gegen Lorenzo Musetti mit 6:4, 7:5 und steht damit zum 40. Mal in einem ATP-Finale vor.
Zverevs Sieg über Musetti war nicht nur ein Zeichen seines Rückgangs an Spielerniveau, sondern auch eine Bewährung. Der Deutsche konnte sich durch einen starken Aufschlag durchsetzen und landete erst nach 1:32 Stunden seinen zweiten Matchball. Ein Sieg gegen seinen Angstgegner nach drei Niederlagen war ein wichtiger Moment für Zverev.
Zverev wird nun zum ersten Mal im Finale gegen den Weltranglisteneren Jannik Sinner antreten. Der Italiener gewann das Halbfinale gegen Alex de Minaur klar mit 6:3, 6:4 und hat somit den Titel bereits vor Zverevs Aufschlag gesichert.
Für Zverev ist es ein weiterer wichtiger Schritt in seinem Tennis-Jahr. Seit Einführung des Profitennis 1968 spielte nur Boris Becker mehr Endspiele als Zverev, der am Sonntag gegen Sinner antreten wird.
Zverevs Sieg über Musetti war nicht nur ein Zeichen seines Rückgangs an Spielerniveau, sondern auch eine Bewährung. Der Deutsche konnte sich durch einen starken Aufschlag durchsetzen und landete erst nach 1:32 Stunden seinen zweiten Matchball. Ein Sieg gegen seinen Angstgegner nach drei Niederlagen war ein wichtiger Moment für Zverev.
Zverev wird nun zum ersten Mal im Finale gegen den Weltranglisteneren Jannik Sinner antreten. Der Italiener gewann das Halbfinale gegen Alex de Minaur klar mit 6:3, 6:4 und hat somit den Titel bereits vor Zverevs Aufschlag gesichert.
Für Zverev ist es ein weiterer wichtiger Schritt in seinem Tennis-Jahr. Seit Einführung des Profitennis 1968 spielte nur Boris Becker mehr Endspiele als Zverev, der am Sonntag gegen Sinner antreten wird.